MEAG EuroBalance im Fokus

München (aktiencheck.de AG) - Ziel des MEAG EuroBalance ist langfristig ein möglichst hoher, kontinuierlicher Wertzuwachs, so die Experten von MEAG.

Um dies zu erreichen, investiere der Mischfonds in verzinsliche Wertpapiere sowie Aktien europäischer Aussteller. Je nach Markteinschätzung werde die Gewichtung der beiden Anlageklassen fortlaufend angepasst. Das prozentuale Verhältnis beider Anlageklassen bewege sich in der Regel flexibel zwischen 40 und 60 Prozent.

Im Rentenanteil würden Wertpapiere öffentlicher Aussteller (u.a. Staatsanleihen, Kommunalanleihen), Pfandbriefe und Unternehmensanleihen bevorzugt. Wertpapiere außereuropäischer Aussteller könnten dem Investmentvermögen beigemischt werden. In diesem Rahmen obliege die Auswahl der einzelnen Wertpapiere dem Fondsmanagement.

Der Investmentfonds setze Derivatgeschäfte ein, um mögliche Verluste infolge von Zins- und Währungsschwankungen zu verringern, höhere Wertzuwächse zu erzielen und um von steigenden oder fallenden Kursen zu profitieren.

Die Anleger könnten von der Gesellschaft bzw. der Depotbank grundsätzlich börsentäglich die Rücknahme der Anteile verlangen. Die Gesellschaft könne jedoch die Rücknahme aussetzen, wenn außergewöhnliche Umstände dies unter Berücksichtigung der Anlegerinteressen erforderlich erscheinen lassen würden.

Die Erträge des Investmentfonds würden ausgeschüttet.

Dieser Investmentfonds ist unter Umständen für Anleger nicht geeignet, die ihr Geld innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren aus dem Fonds wieder zurückziehen wollen, so die Experten von MEAG zum MEAG EuroBalance. (Stand vom 01.07.2011) (01.07.2011/fc/a/f)