12.12.2008 11:22:00
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EMFIS.COM - Cemex minus 19 Prozent - Verschuldung drückt
EMFIS.COM - Mexico City 12.12.2008 Der mexikanische Zementriese Cemex hat gestern gemeldet, in der laufenden Umschuldungsrunde lediglich 17 Prozent der austehenden Verbindlichkeiten refinanziert zu haben. Veerschidene Analysten bezeichneten dies als „schlechte Nachricht“. Das „Wall Street Journal“ hatte zudem gemeldet, dass Cemex zur Entschuldung künftig verstärkt bestehende Barmittel und Erlöse aus Beteiligungsverkäufen heranziehen wolle.
Cemex verfügt unter anderem über umfangreiche Aktivitäten in Mexiko, den USA, Spanien und Großbritannien. Dabei handelt es sich jeweils um Märkte, wo die schwache Baukonjunktur sich auch in den kommenden Quartalen nicht erholen dürfte. 2007 hatte der mexikanische Konzern für 14,2 Milliarden Dollar die australische Rinker Group übernommen, und damit zusätzliche Verbindlichkeiten aufgetürmt.
In Mexico City brach die Aktie von Cemex gestern um 19 Prozent auf 11,42 Pesos ein.
Cemex verfügt unter anderem über umfangreiche Aktivitäten in Mexiko, den USA, Spanien und Großbritannien. Dabei handelt es sich jeweils um Märkte, wo die schwache Baukonjunktur sich auch in den kommenden Quartalen nicht erholen dürfte. 2007 hatte der mexikanische Konzern für 14,2 Milliarden Dollar die australische Rinker Group übernommen, und damit zusätzliche Verbindlichkeiten aufgetürmt.
In Mexico City brach die Aktie von Cemex gestern um 19 Prozent auf 11,42 Pesos ein.
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