14.07.2011 08:11:19
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Frontier Rare Earth: Partner für Mega-Lagerstätte gesucht
EMFIS.COM - Toronto 14.07.2011 (www.emfis.com) Der kanadische Seltenen-Erden-Explorer Frontier Rare Earth will eigenen Angaben zufolge nach Lynas Corp und Molycorp das dritte nichtchinesische Unternehmen werden, dass nennenswerte Mengen der begehrten Metalle in absehbarer Zeit produziert.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind die Kanadier derzeit auf der Suche nach einem Partner, der sie bei der Erstellung einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie für die südafrikanische Lagerstätte mit Namen Zandkopsdrift unterstützt. Derzeit werden mit verschiedenen Interessenten bereits intensive Gespräche geführt und das Unternehmen ist zuversichtlich, dass es demnächst zu einer Übereinkunft kommen wird. In diesem Fall würden die Chancen sicherlich steigen, die erwähnte Studie – wie angekündigt – bis zum vierten Quartal des laufenden Jahres fertig zu stellen.
Üppige identifizierte Ressourcen
Wird durch die Studie ein wirtschaftlicher Betrieb der Liegenschaft nachgewiesen, könnte mit dem Abbau auf dem Zandkopsdrift-Projekt bereits in einigen Jahren und damit deutlich früher als viele potenzielle Konkurrenten begonnen werden. An unzureichenden Vorkommen wird das Ganze sicherlich nicht scheitern. Immerhin verfügt die Lagerstätte über nachgewiesene Ressourcen von 22,92 Millionen Tonnen Gestein, die 532.000 Tonnen Seltenen-Erden-Oxide mit einer durchschnittlichen Konzentration von 2,32 Prozent.
Auch wenn sich die Planungen und der Optimismus des Unternehmens schön anhören mögen, drängen sich Käufe der Aktie, die erst seit Jahresbeginn an der Börse gelistet ist und sich seither im freien Fall befindet, nicht wirklich auf. Ein Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt käme dem berühmt berüchtigten Griff in ein fallendes Messer gleich.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind die Kanadier derzeit auf der Suche nach einem Partner, der sie bei der Erstellung einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie für die südafrikanische Lagerstätte mit Namen Zandkopsdrift unterstützt. Derzeit werden mit verschiedenen Interessenten bereits intensive Gespräche geführt und das Unternehmen ist zuversichtlich, dass es demnächst zu einer Übereinkunft kommen wird. In diesem Fall würden die Chancen sicherlich steigen, die erwähnte Studie – wie angekündigt – bis zum vierten Quartal des laufenden Jahres fertig zu stellen.
Üppige identifizierte Ressourcen
Wird durch die Studie ein wirtschaftlicher Betrieb der Liegenschaft nachgewiesen, könnte mit dem Abbau auf dem Zandkopsdrift-Projekt bereits in einigen Jahren und damit deutlich früher als viele potenzielle Konkurrenten begonnen werden. An unzureichenden Vorkommen wird das Ganze sicherlich nicht scheitern. Immerhin verfügt die Lagerstätte über nachgewiesene Ressourcen von 22,92 Millionen Tonnen Gestein, die 532.000 Tonnen Seltenen-Erden-Oxide mit einer durchschnittlichen Konzentration von 2,32 Prozent.
Auch wenn sich die Planungen und der Optimismus des Unternehmens schön anhören mögen, drängen sich Käufe der Aktie, die erst seit Jahresbeginn an der Börse gelistet ist und sich seither im freien Fall befindet, nicht wirklich auf. Ein Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt käme dem berühmt berüchtigten Griff in ein fallendes Messer gleich.
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