01.02.2013 14:10:02

Rohstoffe am Mittag: Brent über 116, Gold über 1.666 Dollar

New York / Chicago / London (rohstoffecheck.de) - An den Rohstoffmärkten sind überwiegend Aufwärtstendenzen zu beobachten.

Bei den Ölwerten herrscht heute ein uneinheitlicher Handel. Leichtes US Öl (März-Kontrakt) notiert bei 97,27 Dollar (-0,22 Dollar). Der März-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York bei 3,13 Dollar 1 Cent fester, der März-Kontrakt für eine Gallone unverbleites Benzin wird bei 3,02 Dollar 1 Cent leichter gehandelt. Im Londoner Handel notiert der Future für Brent Crude (März-Kontrakt) bei 116,07 Dollar je Barrel und damit 0,52 Dollar fester. Das leichte US-Öl WTI (März-Kontrakt) notiert 0,20 Dollar je Barrel leichter bei 97,29 Dollar je Barrel.

Die Futures für Edelmetalle notieren stärker. Der Kurs für eine Feinunze Gold (Februar-Kontrakt) notiert 4,20 Dollar fester bei 1.666,20 Dollar. Die Feinunze Silber (März-Kontrakt) notiert 0,12 Dollar fester bei 31,47 Dollar. Die Feinunze Platin (April-Kontrakt) wird bei 1.680,70 Dollar (+5,30 Dollar) gehandelt.

Auch die Industriemetalle tendieren überwiegend stärker. Aluminium notiert 1,90 Dollar fester bei 2.111 Dollar. Kupfer tendiert 7,38 Dollar leichter bei 8.207 Dollar. Nickel notiert 79,94 Dollar fester bei 18.510 Dollar.

Die Agrarrohstoffe tendieren überwiegend aufwärts. Der Zucker-Future (März-Kontrakt) notiert 0,09 Cents fester bei 18,87 Dollar je Pfund. Der Future für Arabica-Kaffee (Mai-Kontrakt) notiert bei 150,90 Dollar je Pfund 0,89 Cents fester. Kakao (Mäi-Kontrakt) wird bei 2.200 Dollar je Tonne 7 Dollar leichter gehandelt.

Der Mais-Future (März-Kontrakt) notiert 4,0 Cents fester bei 744,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der März-Kontrakt um 4,8 Cents auf 784,2 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der März-Kontrakt 13,2 Cents fester bei 1.481,6 Cents.

Heute Morgen wurden bereits folgende Daten veröffentlicht:

Der deutsche Einkaufsmanagerindex für Januar notiert bei 49,8. Erwartet wurde der deutsche Index mit einem Stand von 48,8. Das Vormonatsniveau hatte bei 46,0 gelegen.

Der französische Einkaufsmanagerindex für Januar notiert wie erwartet bei 42,9. Im Monat zuvor war er mit einem Stand von 44,6 veröffentlicht worden. Der spanische Einkaufsmanagerindex für Januar notiert bei 46,1 nach 44,6 im Vormonat.

Die Zahl der Beschäftigten liegt im Dezember bei 22,7 Mio. Die Arbeitslosenrate notiert bei 11,2%. Der italienische Einkaufsmanagerindex für Januar notiert bei 47,8. Im Vormonat war der Index mit 46,7 veröffentlicht worden. Erwartet worden war der Index mit 47,6.

Die offizielle Vorabschätzung für die Inflation in der Eurozone für Januar geht von einer Jahresteuerung von 2,0% aus. Im Monat zuvor hatte die Jahresteuerung bei 2,2% gelegen.

Die Arbeitslosenquote in der Euro-Zone bleibt im Dezember bei 11,7%. Ein Jahr zuvor hatte sie 10,7% betragen. Die Arbeitslosenquote im Bereich der 27 EU-Mitglieder ist im Berichtsmonat unverändert bei 11,7% geblieben. Im Vergleichsmonat des Vorjahres hatte sie noch bei 10,7% gelegen.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert im Januar bei 47,9. Damit wurde die erste Veröffentlichung von 47,5 nach oben revidiert. Im Vormonat hatte der Index bei 46,1 notiert.

Die weiteren Termine des heutigen Tages im Überblick:

14:30 - US Arbeitslosenquote Januar 14:30 - US Beschäftigte ex Agrar Januar 14:30 - US Stundenlöhne Januar 14:30 - US Wochenstunden Januar 15:55 - US Verbraucherstimmung Uni Michigan Januar 16:00 - US ISM Index Januar 16:00 - US Bauausgaben Dezember (01.02.2013/rc/n/m)

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