30.06.2008 11:17:00
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Rohstoffe-Go - Alaskas Bergbauindustrie 2007 – ein Rückblick
Rohstoffe-Go - Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Alaskas Bergbauindustrie verzeichnete 2007 ein überragendes Jahr.
Bitte beachten Sie zum besseren (Orts-)Verständnis die Hinweise am Ende des Textes.
Der Gesamtumsatz innerhalb des Rohstoffbereichs erreichte 2007 den Rekordwert von 3,7 Milliarden US$, das zweite Jahr oberhalb der 3 Milliarden Dollar Marke hintereinander, mit einer Rekordproduktion und Rekordinvestitionen im Explorationsbereich.
Dabei waren 3.500 Arbeitskräfte direkt und mehr als 7.600 weitere indirekt im Minenbereich beschäftigt. Zwei neue Erzminen nahmen in 2007 die Produktion auf und für 2008 erwartet man den Förderbeginn auf zwei weiteren Goldprojekten. Die Ausgaben für Explorationsarbeiten stiegen vom Rekordlevel in 2006 weiter bis auf zuletzt 250 Millionen US$.
Alaskas Rohstoffabbau wird dabei von zwei großen Basismetallminen dominiert:
TeckCominco – NANAs Red Dog Mine im Nordwesten Alaskas und Kennecott Minerals – Hecla Minings Greens Creek Mine in Südost-Alaska. Allein die Produktion aus der Red Dog Mine, der weltweit größten Zinkmine, ist für 60% des Gesamtvolumens von Alaskas Bergbauumsatz verantwortlich. Dabei werden pro Jahr etwa 640.000 Tonnen Zink, 140.000 Tonnen Blei und 7 Millionen Unzen Silber aus der Mine geholt.
Kinross Golds Fort Knox Mine nahe Fairbanks produzierte über 340.000 Unzen Gold. Teck Cominco – Sumitomos Pogo Mine nahm die Förderung im April 2007 auf, nachdem Produktionserweiterungen notwendig wurden, um jährlich geschätzte 245.000 Unzen Gold zu fördern. St. Andrews Nixon Fork Mine in West-Zentral-Alaska förderte mehr als 6.700 Unzen Gold, 87.600 Pfund Kupfer und 3.700 Unzen Silber, bevor man sich entschloss, die Produktion einzuschränken, um zunächst die Bohrarbeiten weiter zu führen.
Die Ausgaben für Minenentwicklung überstiegen 2007 die 250 Millionen Dollar-Marke. Die Konstruktion von Coeurs Kensington Untertage-Goldminenkomplex im Südosten Alaskas wurde durch den Abschluss der Arbeiten innerhalb der Mühlenanlagen, durch eine nahezu Komplettierung der Minenanlagen und der erfolgreichen Lösung der Frage nach der Endlagerung von kontaminiertem Abraum vorangetrieben. Und auch NovaGold Resources‘ Rock Creek Gold Projekt auf der Seward-Halbinsel, verzeichnete verstärkte Konstruktionsfortschritte hin zum Produktionsbeginn.
Die Explorationsausgaben erreichten 2007 die Rekordmarke von 250 Millionen US$. 27 Projekte verzeichneten Explorationsausgaben von jeweils mehr als einer Million US$, 20 weitere Projekte wiesen Ausgaben von mehr als 100.000 US$ auf. Die Projekte sind dabei in allen Regionen Alaskas zu finden. Die Gesamtbohrlänge überschritt den bisherigen Rekord von 254.738 Metern aus dem Jahr 2006 deutlich. Wie auch in den Vorjahren kamen die meisten Geldmittel für Explorationsausgaben (>70%) aus dem angrenzenden Kanada.
Weit fortentwickelte Projekte sind das 34 Millionen Unzen Donlin Creek Gold Projekt und das Pebble Kupfer-Gold Projekt in Südwest-Alaska. Das Pebble Projekt mit seinen 82 Millionen Unzen Gold, 67 Milliarden Pfund Kupfer und 5,2 Milliarden Pfund Molybdän war in 2007 das mit Abstand größte Explorationsprojekt Alaskas. Weitere Projekte aus dem Gold- und Kupferbereich in Alaskas Südwesten sind die Whistler, Kawisgag, Mount Estelle, Pebble South und Chisna Projekte. Kontinuierliche Explorationsarbeiten rund um die Fort Knox und Greens Creek Minen brachten zudem größere Funde für weitere Minenprojekte zum Vorschein. Darüber hinaus wurde die Exploration nach Golddepots im Südwesten und im Landesinneren Alaskas auf den Livengood, Liberty Bell, Gold Hill, Kisa und Vinasale Projekten fortgesetzt. Weitere Arbeiten an hochgradigen Gold-Quartz-Vererzungen fanden auf den Terra, Pogo, Lucky Shot, Golden Summit, Rob, Maple Leaf, Ganes Creek, Blue Quartz und Little Squaw Projekte statt. Basismetallexploration verzeichnetetn die Arctic und Sun VMS Liegenschaften in der Brooks Range, die Greens Creek Mine, die Palmer und Niblack im Südosten Alaskas und das LWM Projekt im östlichen Hinterland. Platin und mit Platin verwandte Metalle suchte man auf dem MAN Projekt in der Alaska Range und im Goodnews Bay Gebiet. Schlußendlich gab es weitere Explorationsaktivitäten hinsichtlich Uran (Boulder Creek, Bokan Mountain), Diamanten (Yenlo Hills) alluvialem (aus Flüssen ausgewaschenem) Gold (Little Squaw) und Kohle (Point Lay).
Explorer, die nach Alaska kommen, profitieren dabei in erheblichem Maße von großen Fortschritten in der Erarbeitung , Aufbereitung und zur Verfügungstellung von geologischen Daten aus der Vergangenheit. Dabei ging in den 1990er Jahren sehr viel Datenmaterial über die Geologie Alaskas verloren, was den Bundesstaat Alaska und die bundesstaatlichen Regierungsbehörden dazu antrieb, geologische und mineralische Informationen wieder aufzuarbeiten und über ein Internetportal zu digitalisieren und zu verteilen. Dieses Portal – http://AKGeology.info verknüpft die weltweite Öffentlichkeit und Bergbauindustrie mit dem vollen Spektrum an geologischen und mineralischen Informationen Alaskas, was unter anderem den jeweiligen Claimstatus, mineralische Örtlichkeiten, den Bereich der Geochemie, geologische Karten und Studien sowie ganze Kataloge zu allem vorstellbaren geologischen Material beinhaltet. Darüber hinaus findet man auf dem Portal auch Verknüpfungen zu bundesstaatlichen Genehmigungsbehörden.
Alaska besitzt desweiteren einen innovativen Genehmigungsprozess für große Minenprojekte, der einen beständigen und voraussehbaren Überblick für die Regulierungsbehörde gewährleistet. Dieser Prozess wird vom Department of Natural Resources Alaska koordiniert, das einen Projektmanager zuweist, der als Hauptansprechpartner für große Minenprojekte fungiert. Der Projektmanager koordiniert die Genehmigungsaktivitäten des staatlichen Teams, welches jeweils angewiesen wurde, auf dem Projekt zu arbeiten.
Dieses Projektteam ist eine behördenübergreifende Gruppe, die kooperativ mit großen Minenbetreibern und Lizenz-Bewerbern, bundesstaatlichen Rohstoffbehörden und der Öffentlichkeit Alaskas zusammenarbeitet um letztendlich sicherzustellen, dass die Projekte hinsichtlich der Konstruktion, des Betriebs und der Renaturierung in einer Weise entwickelt werden, die mit dem öffentlichen Interesse vereinbar ist. Das Team besitzt außerdem enorme Erfahrung in der Genehmigung von Minenprojekten und besteht aus Mineningenieuren, Hydrologen, Biologen und anderen Experten. Die Hauptverantwortung der Projektmanager liegt dabei in der Sicherstellung eines koordinierten Prozesses mit einem Minimum an doppeltem Arbeitsaufwand. Dies beinhaltet oftmals den Prozess so hinzubringen, damit spezifische Projektnotwendigkeiten erreicht werden können. Mehr Informationen dazu finden sich auf www.dnr.state.ak.us/mlw/mining/largemine .
Der Ausblick auf Alaskas Zukunft als Bergbauregion fällt dementsprechend glänzend aus. Die Rohstoffförderung und auch die Suche nach bisher unentdeckten Bodenschätzen wird weiter ansteigen. Alaska besitzt Weltklasse-Rohstoffvorkommen und ein großes Potential, da erst ein Bruchteil der Gesamtfläche Alaskas untersucht wurde, und einen ansprechenden Regulierungsprozess. Sich kontinuierlich weiterentwickelnde Explorationsaktivitäten werden Alaskas – noch lange nicht komplett ergründetes – enormes Potential aufzeigen und damit mehr und mehr professionelle Minenfirmen ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten locken. Nirgendwo anders innerhalb der Vereinigten Staaten treffen derartig weitläufige unexplorierte Flächen auf ein derart hohes Potential.
Eine Firma, die bereits hochkarätige Liegenschaften in Alaska besitzt, ist NovaGold Resources. NovaGold besitzt in Alaska 5 Projekte mit Gesamtressourcen von über 30 Millionen Unzen Gold, 64 Millionen Unzen Silber, 3,2 Milliarden Pfund Kupfer, 4,4 Milliarden Pfund Zink und 600 Millionen Pfund Blei. NovaGold plant dabei den Produktionsstart auf dem ersten Projekt Rock Creek für Mitte 2008.
Eine ausführliche Übersichtskarte mit allen aktuellen Explorationsprojekten Alaskas findet sich unter folgendem Link:
http://www.dced.state.ak.us/oed/minerals/mining.htm
Dort finden sich auch Fotos und Links zu den wichtigsten Minen Alaskas.
Eine weitere Übersicht über die wichtigsten Minenaktivitäten sowie den Umsatz vergangener Jahre bietet folgende Webseite:
http://www.dced.state.ak.us/oed/minerals/mine1.htm
Darunter findet man auch alle wichtigen Daten zu den einzelnen Minen.
Auf der selben Seite befindet sich auch eine Beschreibung der wichtigsten Explorationsprojekte unter Punkt: „Major Advanced Exploration Properties“.
Bitte beachten Sie zum besseren (Orts-)Verständnis die Hinweise am Ende des Textes.
Der Gesamtumsatz innerhalb des Rohstoffbereichs erreichte 2007 den Rekordwert von 3,7 Milliarden US$, das zweite Jahr oberhalb der 3 Milliarden Dollar Marke hintereinander, mit einer Rekordproduktion und Rekordinvestitionen im Explorationsbereich.
Dabei waren 3.500 Arbeitskräfte direkt und mehr als 7.600 weitere indirekt im Minenbereich beschäftigt. Zwei neue Erzminen nahmen in 2007 die Produktion auf und für 2008 erwartet man den Förderbeginn auf zwei weiteren Goldprojekten. Die Ausgaben für Explorationsarbeiten stiegen vom Rekordlevel in 2006 weiter bis auf zuletzt 250 Millionen US$.
Alaskas Rohstoffabbau wird dabei von zwei großen Basismetallminen dominiert:
TeckCominco – NANAs Red Dog Mine im Nordwesten Alaskas und Kennecott Minerals – Hecla Minings Greens Creek Mine in Südost-Alaska. Allein die Produktion aus der Red Dog Mine, der weltweit größten Zinkmine, ist für 60% des Gesamtvolumens von Alaskas Bergbauumsatz verantwortlich. Dabei werden pro Jahr etwa 640.000 Tonnen Zink, 140.000 Tonnen Blei und 7 Millionen Unzen Silber aus der Mine geholt.
Kinross Golds Fort Knox Mine nahe Fairbanks produzierte über 340.000 Unzen Gold. Teck Cominco – Sumitomos Pogo Mine nahm die Förderung im April 2007 auf, nachdem Produktionserweiterungen notwendig wurden, um jährlich geschätzte 245.000 Unzen Gold zu fördern. St. Andrews Nixon Fork Mine in West-Zentral-Alaska förderte mehr als 6.700 Unzen Gold, 87.600 Pfund Kupfer und 3.700 Unzen Silber, bevor man sich entschloss, die Produktion einzuschränken, um zunächst die Bohrarbeiten weiter zu führen.
Die Ausgaben für Minenentwicklung überstiegen 2007 die 250 Millionen Dollar-Marke. Die Konstruktion von Coeurs Kensington Untertage-Goldminenkomplex im Südosten Alaskas wurde durch den Abschluss der Arbeiten innerhalb der Mühlenanlagen, durch eine nahezu Komplettierung der Minenanlagen und der erfolgreichen Lösung der Frage nach der Endlagerung von kontaminiertem Abraum vorangetrieben. Und auch NovaGold Resources‘ Rock Creek Gold Projekt auf der Seward-Halbinsel, verzeichnete verstärkte Konstruktionsfortschritte hin zum Produktionsbeginn.
Die Explorationsausgaben erreichten 2007 die Rekordmarke von 250 Millionen US$. 27 Projekte verzeichneten Explorationsausgaben von jeweils mehr als einer Million US$, 20 weitere Projekte wiesen Ausgaben von mehr als 100.000 US$ auf. Die Projekte sind dabei in allen Regionen Alaskas zu finden. Die Gesamtbohrlänge überschritt den bisherigen Rekord von 254.738 Metern aus dem Jahr 2006 deutlich. Wie auch in den Vorjahren kamen die meisten Geldmittel für Explorationsausgaben (>70%) aus dem angrenzenden Kanada.
Weit fortentwickelte Projekte sind das 34 Millionen Unzen Donlin Creek Gold Projekt und das Pebble Kupfer-Gold Projekt in Südwest-Alaska. Das Pebble Projekt mit seinen 82 Millionen Unzen Gold, 67 Milliarden Pfund Kupfer und 5,2 Milliarden Pfund Molybdän war in 2007 das mit Abstand größte Explorationsprojekt Alaskas. Weitere Projekte aus dem Gold- und Kupferbereich in Alaskas Südwesten sind die Whistler, Kawisgag, Mount Estelle, Pebble South und Chisna Projekte. Kontinuierliche Explorationsarbeiten rund um die Fort Knox und Greens Creek Minen brachten zudem größere Funde für weitere Minenprojekte zum Vorschein. Darüber hinaus wurde die Exploration nach Golddepots im Südwesten und im Landesinneren Alaskas auf den Livengood, Liberty Bell, Gold Hill, Kisa und Vinasale Projekten fortgesetzt. Weitere Arbeiten an hochgradigen Gold-Quartz-Vererzungen fanden auf den Terra, Pogo, Lucky Shot, Golden Summit, Rob, Maple Leaf, Ganes Creek, Blue Quartz und Little Squaw Projekte statt. Basismetallexploration verzeichnetetn die Arctic und Sun VMS Liegenschaften in der Brooks Range, die Greens Creek Mine, die Palmer und Niblack im Südosten Alaskas und das LWM Projekt im östlichen Hinterland. Platin und mit Platin verwandte Metalle suchte man auf dem MAN Projekt in der Alaska Range und im Goodnews Bay Gebiet. Schlußendlich gab es weitere Explorationsaktivitäten hinsichtlich Uran (Boulder Creek, Bokan Mountain), Diamanten (Yenlo Hills) alluvialem (aus Flüssen ausgewaschenem) Gold (Little Squaw) und Kohle (Point Lay).
Explorer, die nach Alaska kommen, profitieren dabei in erheblichem Maße von großen Fortschritten in der Erarbeitung , Aufbereitung und zur Verfügungstellung von geologischen Daten aus der Vergangenheit. Dabei ging in den 1990er Jahren sehr viel Datenmaterial über die Geologie Alaskas verloren, was den Bundesstaat Alaska und die bundesstaatlichen Regierungsbehörden dazu antrieb, geologische und mineralische Informationen wieder aufzuarbeiten und über ein Internetportal zu digitalisieren und zu verteilen. Dieses Portal – http://AKGeology.info verknüpft die weltweite Öffentlichkeit und Bergbauindustrie mit dem vollen Spektrum an geologischen und mineralischen Informationen Alaskas, was unter anderem den jeweiligen Claimstatus, mineralische Örtlichkeiten, den Bereich der Geochemie, geologische Karten und Studien sowie ganze Kataloge zu allem vorstellbaren geologischen Material beinhaltet. Darüber hinaus findet man auf dem Portal auch Verknüpfungen zu bundesstaatlichen Genehmigungsbehörden.
Alaska besitzt desweiteren einen innovativen Genehmigungsprozess für große Minenprojekte, der einen beständigen und voraussehbaren Überblick für die Regulierungsbehörde gewährleistet. Dieser Prozess wird vom Department of Natural Resources Alaska koordiniert, das einen Projektmanager zuweist, der als Hauptansprechpartner für große Minenprojekte fungiert. Der Projektmanager koordiniert die Genehmigungsaktivitäten des staatlichen Teams, welches jeweils angewiesen wurde, auf dem Projekt zu arbeiten.
Dieses Projektteam ist eine behördenübergreifende Gruppe, die kooperativ mit großen Minenbetreibern und Lizenz-Bewerbern, bundesstaatlichen Rohstoffbehörden und der Öffentlichkeit Alaskas zusammenarbeitet um letztendlich sicherzustellen, dass die Projekte hinsichtlich der Konstruktion, des Betriebs und der Renaturierung in einer Weise entwickelt werden, die mit dem öffentlichen Interesse vereinbar ist. Das Team besitzt außerdem enorme Erfahrung in der Genehmigung von Minenprojekten und besteht aus Mineningenieuren, Hydrologen, Biologen und anderen Experten. Die Hauptverantwortung der Projektmanager liegt dabei in der Sicherstellung eines koordinierten Prozesses mit einem Minimum an doppeltem Arbeitsaufwand. Dies beinhaltet oftmals den Prozess so hinzubringen, damit spezifische Projektnotwendigkeiten erreicht werden können. Mehr Informationen dazu finden sich auf www.dnr.state.ak.us/mlw/mining/largemine .
Der Ausblick auf Alaskas Zukunft als Bergbauregion fällt dementsprechend glänzend aus. Die Rohstoffförderung und auch die Suche nach bisher unentdeckten Bodenschätzen wird weiter ansteigen. Alaska besitzt Weltklasse-Rohstoffvorkommen und ein großes Potential, da erst ein Bruchteil der Gesamtfläche Alaskas untersucht wurde, und einen ansprechenden Regulierungsprozess. Sich kontinuierlich weiterentwickelnde Explorationsaktivitäten werden Alaskas – noch lange nicht komplett ergründetes – enormes Potential aufzeigen und damit mehr und mehr professionelle Minenfirmen ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten locken. Nirgendwo anders innerhalb der Vereinigten Staaten treffen derartig weitläufige unexplorierte Flächen auf ein derart hohes Potential.
Eine Firma, die bereits hochkarätige Liegenschaften in Alaska besitzt, ist NovaGold Resources. NovaGold besitzt in Alaska 5 Projekte mit Gesamtressourcen von über 30 Millionen Unzen Gold, 64 Millionen Unzen Silber, 3,2 Milliarden Pfund Kupfer, 4,4 Milliarden Pfund Zink und 600 Millionen Pfund Blei. NovaGold plant dabei den Produktionsstart auf dem ersten Projekt Rock Creek für Mitte 2008.
Eine ausführliche Übersichtskarte mit allen aktuellen Explorationsprojekten Alaskas findet sich unter folgendem Link:
http://www.dced.state.ak.us/oed/minerals/mining.htm
Dort finden sich auch Fotos und Links zu den wichtigsten Minen Alaskas.
Eine weitere Übersicht über die wichtigsten Minenaktivitäten sowie den Umsatz vergangener Jahre bietet folgende Webseite:
http://www.dced.state.ak.us/oed/minerals/mine1.htm
Darunter findet man auch alle wichtigen Daten zu den einzelnen Minen.
Auf der selben Seite befindet sich auch eine Beschreibung der wichtigsten Explorationsprojekte unter Punkt: „Major Advanced Exploration Properties“.
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