20.06.2008 11:09:00
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Rohstoffe-Go - Cream Minerals besitzt Nachholpotenzial aufgrund vieler guter Projekte
Rohstoffe-Go - Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Das Gold-Silber-Projekt Nuevo-Milenio von Cream Minerals (ISIN: CA2252635081, WPKN: 866036 ) in Nayarit, Mexiko, ist eines von den vielfältigen Liegenschaften der kanadischen Explorationsgesellschaft mit Sitz in Vancouver. Die für 2008 geplanten Arbeiten haben begonnen und bald sollten die Ressourcen ansteigen.
Seit dem Jahr 2000 arbeitet Cream Minerals intensiv an der Entwicklung dieser mexikanischen Liegenschaft, die 2500 Hektar umfasst. Drei fast parallel liegende Hauptgangsysteme gilt es zu erkunden, wofür 2,6 Millionen US-Dollar veranschlagt sind. Cream Minerals hofft auf ein Silberäquivalent von 300 Millionen Unzen. Der Gold- und Silberabbau soll sowohl über Tage als auch unter Tage erfolgen. Für die auf der Nuevio-Milenio-Liegenschaft liegenden Zonen Once Bocas und Cerro Chacuaco liegt gemäß den Untersuchungen ein Tagebau-Potenzial für 700.000 bis 800.000 Unzen Gold, sowie für 100 bis 115 Millionen Unzen Silber vor. Untertagebau liegt ein Potenzial von 300.000 bis 400.000 Unzen Gold und 43 bis 58 Millionen Unzen Silber vor. Auch hat sich Cream Minerals im Geschäftsjahr 2007/08 durch Optionsausübungen und Privatplatzierungen rund 2,96 Millionen kanadische Dollar beschafft, so dass die finanziellen Möglichkeiten vorliegen.
Cream Minerals, unter der Leitung von Firmengründer Frank Lang, besitzt neben dem Gold-Silber-Projekt in Mexiko die Diamanten-Liegenschaften Casierra im westafrikanischen Staat Sierra Leone, das Kupfer-Nickel-Projekt Wine in der kanadischen Provinz Manitoba, die Goldsmith-Liegenschaft, das Kaslo-Silber-Projekt und die Kootenay-Gemstone-Liegenschaft, alle in British Columbia gelegen, sowie das Stephens-Lake-Nickel-Projekt in Manitoba.
Eines der bedeutendsten Projekte von Cream ist sicherlich das Diamantenprojekt in Sierra Leone. Der Bedarf an Diamanten, so kürzlich Bill Champion, der Managing Director von Rio Tintos Diamantenabteilung, wird von jetzt bis zum Jahr 2016 den Abbau an Diamanten übersteigen. Die Preise für Rohdiamanten sind in 2007 um etwa 25 Prozent gestiegen. In diesem Jahr ist bereits ein erneuter Preisanstieg von zirka 11 Prozent zu verzeichnen. Cream Minerals hat Anfang März die ersten Diamanten aus den Flussablagerungen des Sewa-Flusses herausholen können. Über 90 Prozent der Steine hatten die so genannte, begehrte „gem quality“. Dieses Diamantenprojekt ist das am weitesten fortgeschrittene Projekt der Gesellschaft. Aber auch das Kupfer-Zink-Projekt Wine in Manitoba könnte noch für positive Impulse sorgen. Im September 2007 kaufte Cream die Grand-Nickel-Liegenschaft, im Thompson Nickel Belt gelegen, dazu. Beide Liegenschaften werden von einer Spezialfirma mittels einer VTEM-Erkundung überprüft.
Der bisherige Aktienkursverlauf spiegelt in keiner Weise die Fortschritte von Frank Lang und seinen Mannen wider. Die Risikoaversion der Anleger aufgrund der US-und nun auch weltweiten Finanzkrise, insbesondere für den Bereich der Explorationsunternehmen drückt enorm. Der Aktienkurs hat sich in den vergangenen 12 Monaten rund halbiert, die Marktkapitalisierung beträgt knapp 8 Millionen Euro. Das scheint für die vielen guten Cream-Projekte deutlich zu wenig.
Ingrid Heinritzi - Rohstoffe-Go.de
Seit dem Jahr 2000 arbeitet Cream Minerals intensiv an der Entwicklung dieser mexikanischen Liegenschaft, die 2500 Hektar umfasst. Drei fast parallel liegende Hauptgangsysteme gilt es zu erkunden, wofür 2,6 Millionen US-Dollar veranschlagt sind. Cream Minerals hofft auf ein Silberäquivalent von 300 Millionen Unzen. Der Gold- und Silberabbau soll sowohl über Tage als auch unter Tage erfolgen. Für die auf der Nuevio-Milenio-Liegenschaft liegenden Zonen Once Bocas und Cerro Chacuaco liegt gemäß den Untersuchungen ein Tagebau-Potenzial für 700.000 bis 800.000 Unzen Gold, sowie für 100 bis 115 Millionen Unzen Silber vor. Untertagebau liegt ein Potenzial von 300.000 bis 400.000 Unzen Gold und 43 bis 58 Millionen Unzen Silber vor. Auch hat sich Cream Minerals im Geschäftsjahr 2007/08 durch Optionsausübungen und Privatplatzierungen rund 2,96 Millionen kanadische Dollar beschafft, so dass die finanziellen Möglichkeiten vorliegen.
Cream Minerals, unter der Leitung von Firmengründer Frank Lang, besitzt neben dem Gold-Silber-Projekt in Mexiko die Diamanten-Liegenschaften Casierra im westafrikanischen Staat Sierra Leone, das Kupfer-Nickel-Projekt Wine in der kanadischen Provinz Manitoba, die Goldsmith-Liegenschaft, das Kaslo-Silber-Projekt und die Kootenay-Gemstone-Liegenschaft, alle in British Columbia gelegen, sowie das Stephens-Lake-Nickel-Projekt in Manitoba.
Eines der bedeutendsten Projekte von Cream ist sicherlich das Diamantenprojekt in Sierra Leone. Der Bedarf an Diamanten, so kürzlich Bill Champion, der Managing Director von Rio Tintos Diamantenabteilung, wird von jetzt bis zum Jahr 2016 den Abbau an Diamanten übersteigen. Die Preise für Rohdiamanten sind in 2007 um etwa 25 Prozent gestiegen. In diesem Jahr ist bereits ein erneuter Preisanstieg von zirka 11 Prozent zu verzeichnen. Cream Minerals hat Anfang März die ersten Diamanten aus den Flussablagerungen des Sewa-Flusses herausholen können. Über 90 Prozent der Steine hatten die so genannte, begehrte „gem quality“. Dieses Diamantenprojekt ist das am weitesten fortgeschrittene Projekt der Gesellschaft. Aber auch das Kupfer-Zink-Projekt Wine in Manitoba könnte noch für positive Impulse sorgen. Im September 2007 kaufte Cream die Grand-Nickel-Liegenschaft, im Thompson Nickel Belt gelegen, dazu. Beide Liegenschaften werden von einer Spezialfirma mittels einer VTEM-Erkundung überprüft.
Der bisherige Aktienkursverlauf spiegelt in keiner Weise die Fortschritte von Frank Lang und seinen Mannen wider. Die Risikoaversion der Anleger aufgrund der US-und nun auch weltweiten Finanzkrise, insbesondere für den Bereich der Explorationsunternehmen drückt enorm. Der Aktienkurs hat sich in den vergangenen 12 Monaten rund halbiert, die Marktkapitalisierung beträgt knapp 8 Millionen Euro. Das scheint für die vielen guten Cream-Projekte deutlich zu wenig.
Ingrid Heinritzi - Rohstoffe-Go.de
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