12.04.2010 13:15:26
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Rohstoffe-Go - Crescent Gold meldet hochgradige Goldfunde auf Craiggiemore-Projekt
Rohstoffe-Go - Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Positive Neuigkeiten gibt es heute vom australischen Goldproduzenten Crescent Gold (WKN A0B5UM). Wie das Unternehmen aktuell mitteilt, konnte man bei Bohrungen auf dem Goldprojekt Craiggiemore-Goldprojekt einige Abschnitte von signifikanter Länge mit hohen Goldgehalten nachweisen!
Craiggiemore, ein Entwicklungsprojekt südwestlich der Laverton-Liegenschaft von Crescent Gold, verfügt bereits über eine Reserve von 110.000 Tonnen mit 1,9 Gramm Gold pro Tonne sowie eine angezeigte und geschlussfolgerte Ressource (einschließlich der Reserve) von 600.000 Tonnen mit ebenfalls 1,9 Gramm Gold pro Tonne.
Die nun veröffentlichten Goldgehalte aber weisen einen deutlich höheren Goldgehalt auf. Als Highlights sind dabei ein Abschnitt von 8 Metern mit einem Goldgehalt von 7,5 Gramm Gold pro Tonne sowie eine weitere Trefferzone von 6 Metern mit 7,0 Gramm Gold pro Tonne zu nennen! Darüber hinaus wurde unter anderem ein Abschnitt von 11 Metern mit 5,1 Gramm Gold pro Tonne sowie eine weitere Trefferzone von 13 Metern mit 3,6 Gramm Gold pro Tonne entdeckt.
Craiggiemore, das auch die Goldlagerstätten Mary Mac South und Mary Mac einschließt, liegt nur 15 Kilometer von der Goldaufbereitungsanlage Granny Smith des größten Goldkonzerns der Welt Barrick Gold (WKN 870450) entfernt – und dort wird zurzeit bereits Crescent Golds Erz von der Laverton-Liegenschaft verarbeitet.
Noch im April will Crescent weiter Bohrungen sowohl zur genaueren Bestimmung als auch zur Erweiterung der Ressourcen vornehmen und Managing Director Roland Hill zeigt sich überzeugt, dass die jetzt gemeldeten, hochgradig vererzten Abschnitte „Gutes für das zukünftige Explorationspotenzial auf dem Craiggiemore-Projekt verheißen “. Bereits Mitte dieses Jahres will Crescent dann mit den Bergbauarbeiten auf der Craiggiemore-Ressource gebinnen und danach den Abbau auf Mary Mac South und Mary Mac in Angriff nehmen. Sodass die dort abgebauten Erze dann auch an Barrick geliefert werden könnten.
Längerfristig liegt für Crescent der Entwicklungsschwerpunkt auf der Überprüfung des Potenzials für einen möglichen, zukünftigen Untertagebau. Wie das Unternehmen erklärt tauchen tektonisch kontrollierte Erztaschen innerhalb der Wirtsgesteine flach nach Norden ab, wobei sich hochgradige Goldabschnitte innerhalb dieser abtauchenden Erztaschen unter den bereits geplanten Tagebau erstrecken und so diese Explorationsarbeiten in dieser Hinsicht antreiben werden.
Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen und ROHSTOFFE-GO.de und seine Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen ROHSTOFFE-GO.de und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis.
Craiggiemore, ein Entwicklungsprojekt südwestlich der Laverton-Liegenschaft von Crescent Gold, verfügt bereits über eine Reserve von 110.000 Tonnen mit 1,9 Gramm Gold pro Tonne sowie eine angezeigte und geschlussfolgerte Ressource (einschließlich der Reserve) von 600.000 Tonnen mit ebenfalls 1,9 Gramm Gold pro Tonne.
Die nun veröffentlichten Goldgehalte aber weisen einen deutlich höheren Goldgehalt auf. Als Highlights sind dabei ein Abschnitt von 8 Metern mit einem Goldgehalt von 7,5 Gramm Gold pro Tonne sowie eine weitere Trefferzone von 6 Metern mit 7,0 Gramm Gold pro Tonne zu nennen! Darüber hinaus wurde unter anderem ein Abschnitt von 11 Metern mit 5,1 Gramm Gold pro Tonne sowie eine weitere Trefferzone von 13 Metern mit 3,6 Gramm Gold pro Tonne entdeckt.
Craiggiemore, das auch die Goldlagerstätten Mary Mac South und Mary Mac einschließt, liegt nur 15 Kilometer von der Goldaufbereitungsanlage Granny Smith des größten Goldkonzerns der Welt Barrick Gold (WKN 870450) entfernt – und dort wird zurzeit bereits Crescent Golds Erz von der Laverton-Liegenschaft verarbeitet.
Noch im April will Crescent weiter Bohrungen sowohl zur genaueren Bestimmung als auch zur Erweiterung der Ressourcen vornehmen und Managing Director Roland Hill zeigt sich überzeugt, dass die jetzt gemeldeten, hochgradig vererzten Abschnitte „Gutes für das zukünftige Explorationspotenzial auf dem Craiggiemore-Projekt verheißen “. Bereits Mitte dieses Jahres will Crescent dann mit den Bergbauarbeiten auf der Craiggiemore-Ressource gebinnen und danach den Abbau auf Mary Mac South und Mary Mac in Angriff nehmen. Sodass die dort abgebauten Erze dann auch an Barrick geliefert werden könnten.
Längerfristig liegt für Crescent der Entwicklungsschwerpunkt auf der Überprüfung des Potenzials für einen möglichen, zukünftigen Untertagebau. Wie das Unternehmen erklärt tauchen tektonisch kontrollierte Erztaschen innerhalb der Wirtsgesteine flach nach Norden ab, wobei sich hochgradige Goldabschnitte innerhalb dieser abtauchenden Erztaschen unter den bereits geplanten Tagebau erstrecken und so diese Explorationsarbeiten in dieser Hinsicht antreiben werden.
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