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11.04.2013 11:01:32

Aktien Europa: Weitere Gewinne - Evraz belastet Rohstoffbranche

    PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Donnerstag weitere Gewinne verbucht. Da wichtige Impulse fehlten, sei allerdings etwas Unentschlossenheit spürbar, hieß es am Markt. Der Eurostoxx 50 (EuroSTOXX 50), der seit drei Handelstagen wieder gestiegen war, pendelte am Vormittag zeitweise zwischen Plus und Minus. Zuletzt rückte der Leitindex der Eurozone um 0,19 Prozent auf 2.666,56 Punkte vor.

    Der CAC 40 in Paris stieg um 0,49 Prozent auf 3.762,20 Punkte. Der Londoner FTSE 100 zeigte sich moderat im Plus mit 0,13 Prozent bei 6.395,70 Punkten. Der Schweizer SMI legte um 0,40 Prozent zu. Der Kurs des Euro (Dollarkurs) hielt sich stabil. Er kostete zuletzt 1,3091 US-Dollar.

    Unter den Subindizes des Stoxx Europe 600 zeigte sich die Rohstoffbranche besonders schwach mit einem Minus von knapp einem Prozent. Händler verwiesen auf die Aussagen des im "Footsie" notierten russischen Montankonzerns Evraz , der die Aussichten für den Stahlmarkt als "fragil" bezeichnet hatte. Die Evraz-Papiere brachen daraufhin als schwächster Index-Wert um 9,30 Prozent ein. Aktien wie Eurasian , Fresnillo (Fidelity National Financial) oder Glencore wurden in Mitleidenschaft gezogen. Im EuroStoxx büßte ArcelorMittal 2,48 Prozent ein und im Dax ThyssenKrupp(ThyssenKrupp) knapp vier Prozent.

    Marks & Spencer gewannen an der "Footsie"-Spitze 3,10 Prozent. Sie profitierten damit von einem in den 13 Wochen bis Ende März besser als erwartet ausgefallenen Umsatzwachstum britischer Geschäfte, die mindestens seit einem Jahr bestehen.

    Axa (Synaxon) stiegen im Leitindex der Eurozone um 1,35 Prozent. Der französische Versicherungskonzern trennt sich von seinem US-amerikanischen Lebensversicherer Mony Life. Die Tochter geht für umgerechnet rund 810 Millionen Euro an den US-Konkurrenten Protective Life.

    Roche (Roche) legten in der Schweiz um unterdurchschnittliche 0,18 Prozent zu. Die Nachfrage nach Krebsmitteln und dem Grippemittel Tamiflu in den USA bescherten dem Schweizer Pharmakonzern im ersten Quartal ein Umsatzplus./ck/ag

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