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19.08.2025 11:35:38

Aktien Frankfurt: Dax macht schwächeren Wochenstart wett

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX hat am Dienstag auf den Politik-Gipfel in Washington zunächst träge reagiert. Gegen Mittag holte er auf und machte mit plus 0,40 Prozent auf 24.413 Punkte seinen schwächeren Wochenauftakt wett. Das Rekordhoch von Mitte Juli bei 24.639 Punkte bleibt für den deutschen Leitindex in Sichtweite. Um es zu erreichen, muss er die Charthürde im Bereich 24.500 Punkte knacken.

Der MDAX notierte knapp im Plus bei 31.010 Punkten. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gewann 0,7 Prozent.

Auf das Treffen zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie führenden Politikern aus Europa habe der Markt weder euphorisch noch enttäuscht reagiert, schrieb Analyst Frank Sohlleder vom Broker ActivTrades. "Die abwartende Haltung bleibt bestehen, denn ein echter Durchbruch ist noch nicht gelungen." Trump will nun ein Zweiertreffen zwischen Selenskyj und Kremlchef Wladimir Putin organisieren. Danach sollen Trump, Selenskyj und Putin zusammenkommen.

Nach ihren Gewinnen am Vortag standen Rüstungswerte am Dienstag wieder stark unter Druck. Rheinmetall, HENSOLDT und RENK verloren zwischen 4 und 6,8 Prozent. Sie reagieren weiter sensibel auf Nachrichten zum Ukraine-Krieg und die Bemühungen um eine Friedenslösung.

Vorne im Dax waren Zalando mit plus 3,9 Prozent. Die Baader Bank hatte von "Add" auf "Buy" hochgestuft. Die neue Kaufempfehlung begründete Volker Bosse mit einem verbesserten Ausblick und Potenzial im Zusammenhang mit der Übernahme von ABOUT YOU durch den Online-Modehändler.

Der Diagnostikkonzern Stratec (STRATEC SE) sieht sich trotz eines Umsatz- und Ergebnisrückgangs im zweiten Quartal auf dem Weg zu seinen Jahreszielen. Die Zahlen für das erste Halbjahr deckten sich mit den Erwartungen, sagte ein Händler. Die Papiere gewannen 3,5 Prozent.

Die Aktien der Verve Group erholten sich am Kapitalmarkttag weiter von ihren jüngsten Verlusten. An der Spitze im SDAX gewannen sie fast 10 Prozent. Ende vergangener Woche hatte der Spezialist für digitale Werbung und Spieleentwicklung die Prognose gekappt./ajx/mis

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