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14.02.2013 19:21:32
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Aktien Osteuropa Schluss: Verluste - Enttäuschende BIP-Daten aus der Eurozone
Die größte polnische Bank PKO BP (plus 0,57 Prozent auf 35,50 Polnische Zloty) hält an ihren Plänen fest, ihren Anteil an der Bank Pocztowy (Postbank) zu erhöhen. Nach Informationen der Zeitung "Puls Biznesu" hat der staatlich kontrollierte Branchenführer dem wesentlich kleineren Konkurrenten, der ganz in Staatshand ist, ein neues Angebot unterbreitet. Es sieht vor, dass die PKO BP ihren Anteil von derzeit 25 Prozent auf 50 Prozent minus eine Aktie aufstockt. Zahlen für das Gesamtjahr legte Bank Handlowy vor. Die Nettoeinnahmen im vierten Quartal übertrafen die Erwartungen der Experten klar. Hingegen blieben die Kerneinnahmen aus dem Kreditgeschäft etwas hinter den Schätzung der Analysten zurück. Die Papiere gaben im schwachen Umfeld um 2,80 Prozent auf 90,40 Zloty nach. LPP gewannen 2,83 Prozent auf 4.940,00 Zloty. Der Bekleidungskonzern verbuchte im vierten Quartal einen Nettogewinn im Rahmen der Prognosen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum hatte sich eine Steigerung von 15 Prozent ergeben. Der Umsatz war um 22 Prozent und das Ebit (Gewinn vor Zinsen und Steuern) um 11,3 Prozent nach oben geklettert. An der Prager Börse schloss der Leitindex PX mit einem Abschlag von 1,07 Prozent bei 999,06 Zählern. Das Handelsvolumen belief sich auf 0,91 (Vortag: 0,62) Milliarden Tschechische Kronen. Die tschechische Wirtschaft war im vierten Quartal 2012 zum Vorjahr um 1,7 Prozent und im Vergleich zum dritten Quartal 2012 um 0,2 Prozent geschrumpft. Im Gesamtjahr 2012 hatte das Minus bei 1,1 Prozent gelegen, wie das tschechische Statistikamt mitteilte. Tschechien bleibt damit in einer Rezession, in der sich das Land bereits seit Ende 2011 befindet. Händlern zufolge verunsicherten diese schwachen Zahlen die Anleger deutlich. Von Unternehmensseite gab es hingegen wenig zu berichten. Ceske Energeticke Zavody (CEZ) (CEZ AS) fielen um 1,40 Prozent auf 625,00 Kronen. Die beiden Bankwerte tendierten in unterschiedliche Richtungen: Erste Group (Erste Group Bank) rutschten um kräftige 2,68 Prozent auf 592,20 Kronen und damit ans Indexende ab, Komercni Banka stiegen dagegen um 0,82 Prozent auf 3.940,00 Kronen. Telefonica verbilligten sich um 1,44 Prozent auf 308,50 Kronen. Bester Wert im PX waren CETV, die um 2,82 Prozent auf 113,10 Kronen anzogen. In Budapest knickte der Leitindex Bux (BUX) um 1,91 Prozent auf 18.869,76 Zähler ein. Das Handelsvolumen lag bei 15,01 (Vortag: 12,3) Milliarden Ungarische Forint. Die Egis-Titel
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Indizes in diesem Artikel
ATX | 3 532,66 | 0,22% | |
PX | 1 091,83 | 0,34% | |
ATX Prime | 1 761,01 | 0,31% | |
BUX | 43 983,38 | 0,38% | |
EURO STOXX | 497,32 | 0,78% | |
WBI Wiener Börse Index | 1 387,15 | 0,25% | |
ATX five | 1 842,55 | 0,13% | |
CETOP 20 | 2 168,96 | -0,29% | |
ATX FIN | 1 601,39 | -0,14% | |
ATX NTR EUR | 6 788,01 | 0,22% | |
ATX TR | 8 233,13 | 0,22% | |
CECE EUR | 1 919,95 | 0,57% | |
CECE USD | 1 998,91 | -0,39% |