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Big Data und big Money 22.06.2013 03:00:01

Amazon, Google & Co.: Zeitenwende im Internet

von S. Bauer, K. Schachinger, Euro am Sonntag

Marissa Mayer will auch dazugehören. Den Kauf der Blogging-Plattform Tumblr gab die Chefin des Internetkonzerns Yahoo stilgerecht bekannt: „Die erste Übernahme, die mit einem animierten Gif verkündet wird :)“, meldete die 38-Jährige beim Internetdienst Twitter. Ein animiertes Gif, für Nicht-Blogger: ein blinkendes Bild, dazu noch ein Smiley — die Yahoo-Chefin wollte der Webgemeinde wohl beweisen, dass sie eine von ihnen ist.

Wie viel Geschäft die digitale Autorengemeinde macht und ob Gewinn dabei herausspringt, gab Yahoo nicht bekannt. Gerüchte von etwa 13 Millionen Dollar Umsatz kursieren — nicht gerade viel beim Preis von 1,1 Milliarden Dollar. Banker murrten, doch Mayer hielt dagegen: 100 Millionen Mitglieder zähle Tumblr, im Monat kämen 120.000 hinzu. Und überhaupt: Tumblr sei eine der am schnellsten wachsenden Webgemeinschaften.

Mayer sammelt Blogger ein, Larry Page geht bei staugeplagten Autofahrern in die Offensive. Google kauft Waze, einen Navigationsdienst aus Israel, der digitale Straßenkarten mit Staumeldungen von Mitgliedern kombiniert. Auch Waze — von „ways“, auf Deutsch: Wege — wächst rasant. Page ist angeblich bereit, 1,3 Milliarden Dollar dafür springen zu lassen.

Die Großen jagen die Kleinen, Etablierte kaufen sich Newcomer ein — inzwischen hat sich auch im Internet eine ganz gewöhnliche Industrie entwickelt. Und dennoch hat das Web die Welt in nicht einmal 20 Jahren radikal verändert.

Vier Milliarden Kunden online
Gerade einmal 16 Millionen Menschen krochen im Jahr 1995 schneckengleich durch das noch rudimentäre globale Netz. Heute surfen über zwei Milliarden Zeitgenossen zu Hause, im Büro — oder eben unterwegs per Smartphone. In vier Jahren sollen fast vier Milliarden Menschen online sein, schätzt der US-Konzern Cisco. Das wäre bereits die Hälfte der Weltbevölkerung.

Die Zahl wird unweigerlich weiter steigen. Was für die Älteren noch eine digitale Revolution war, ist für jene, die kurz vor und nach der Jahrtausendwende geboren wurden, eine Selbstverständlichkeit. Die Generation Web, Teenager und junge Twens, nutzt das Internet wie ihre Eltern zuvor Telefon oder Fernsehen. Schon die Altersgenossen von Marissa Mayer bewegen sich souverän im Netz, nutzen die Dienste intensiv und kennen sich nicht nur mit Smileys und Spielereien wie animierten Gifs aus.

Das Internet hat auch die Wirtschaft umgekrempelt: Aus Megatrends sind Milliardengeschäfte geworden. Nach Schätzungen der Unternehmensberatung Boston Consulting Group hat die Webwirtschaft 2010 — inklusive Onlinehandel und dem Geschäft zwischen Firmen — mit 2,3 Billionen Dollar mehr Wert erzeugt als die Volkswirtschaften von Italien und Brasilien zusammen. Bis 2016 sollen es 4,2 Billionen Dollar sein, mehr als die Wirtschaftsleistung Deutschlands.

Mehr Nutzer, mehr Geld — doch wie schwer es ist, sich an der Spitze der Internetökonomie zu halten, zeigt das Beispiel Yahoo. Der Pionier bei Websuche und Bannerwerbung hatte lernen müssen, dass die Gunst der Nutzer flüchtig ist. Das Kerngeschäft mit der Internetwerbung schleppte sich dahin, die Umsätze schrumpften. Der Schwarm der Surfer wechselte auf hippere Seiten. Verständlich, dass Mayer mit der angesagten Firma des 26-jährigen Gründers David Karp Yahoos Image auffrischen will.

Schwärme bringen Milliarden
Mark Zuckerberg hingegen weiß nur zu gut, dass in der digitalen Welt die richtige Idee zur richtigen Zeit ganz schnell einen Milliardenkonzern entstehen lassen kann. Aus seiner Gag-Seite zur Bewertung der Kommilitoninnen in Harvard entwickelte sich Facebook, das größte soziale Netzwerk der Welt. 1,1 Milliarden Mitglieder laden täglich auch 300 Millionen Bilder ins Netz — vom Familienausflug bis zur Party. Aus den Unterhaltungen der Freunde gewinnt Facebook wertvolle Informationen über ihre Vorlieben. Facebook verdient inzwischen gut mit gezielt platzierter Werbung.

Die Risiken des Modells wurden soeben allerdings auch sichtbar: Dass die US-Regierung Daten von Internetfirmen wie Facebook oder Google abschöpft, kam bei Surfern rund um den Globus gar nicht gut an. Die Aufregung um Projekt „Prism“ kratzt am Image. Jetzt fordern die Konzerne von der US-Regierung, den Umfang der Späh-Aktionen bekannt geben zu dürfen.

Facebook gilt hier als besonders anfällig. Schließlich bewegen sich die Nutzer in einer vermeintlichen Privatsphäre. Schon gewöhnliche Anzeigen stören manchen Fan. „Wie schalte ich Werbung, ohne die Nutzer zu vergraulen, das ist die Kernfrage“, sagt Robert Gerth, Fondsmanager und Internetexperte bei Union Investment.

Google ist anders, weil überall im Netz. Suchbegriffe, der Inhalt von Mails, die Themen in der Webgemeinde Google Plus und nicht zuletzt die Ortsdaten, die mehr als 900 Millionen mobile Geräte mit dem Betriebssystem Android senden — all das verhilft der Datenkrake, wie sie Kritiker nennen, zu unerhört detailreichem Wissen über Nutzer.

Kaum ein Unternehmen kann Werbetreibenden solch gezielte Profile potenzieller Kunden anbieten. Die Folgen sind nicht nur für Konkurrenten wie Yahoo schmerzhaft: Google macht heute schon mehr Umsatz mit Werbung als die gesamte Druckindustrie der USA.

Zudem entwickelt der Konzern ständig neue Geschäftsideen: von der mobilen Brieftasche Google Wallet über ein Vergleichsportal für Versicherungen sowie die Google-Brille bis hin zum selbststeuernden Auto für den Verkehr der Zukunft.

Waze passt da perfekt in die Strategie. Google hat mit seinen Kartendiensten, den Maps, schon ein starkes Standbein auf lokaler Ebene. Dass Internetnutzer überall auf der Welt erfahren, wo sie gerade essen, shoppen oder übernachten können, macht Google interessant für lokale Werbetreibende. Der Markt kommt in den USA auf ein Volumen von weit über 100 Milliarden Dollar — rund ein Fünftel davon ist schon online.

Internet von übermorgen
Dass Page ständig nach dem Netz von übermorgen forschen lässt und den richtigen Riecher hat, zeigt Youtube. 1,6 Milliarden Dollar in Aktien zahlte Google 2006 für das damals defizitäre Videoportal. Auf fünf Milliarden Dollar Umsatz soll Youtube im laufenden Jahr kommen und vermutlich hohe Gewinne ausweisen, schließlich wird der Inhalt überwiegend von Nutzern beigesteuert.

Google dringt so immer tiefer ins Revier der klassischen TV-Sender ein. Die Generation Web macht sich ihr Programm eben gern selbst.
Das Internet befördere die kulturelle Angleichung über Ländergrenzen hinweg, sagen Soziologen. Die Gewohnheiten der Generation Web, der „Millenials“, wie sie in den USA heißen, passen sich via digitaler Kanäle über Kontinente hinweg an. Das beginnt beim Musikgeschmack, wie Koreas Rapper Psy im vergangenen Sommer feststellte, als sein Song „Gangnam Style“ auf Youtube von einer Milliarde Nutzer angesehen wurde und er einen Welthit landete.

Das Massenphänomen befördert aber auch globale Marken wie Ebay oder Amazon. Skeptiker werfen Gründer Jeff Bezos vor, dass der weltgrößte Onlinehändler zwar riesigen Umsatz mache, aber kaum Gewinn. Bezos expandiert gleichwohl unverdrossen: Bücher, CDs, Elektronik, Kleidung, E-Books, zuletzt Tablet-Computer und bald Lebensmittel. Das Imperium wächst.

Der Webvisionär steckt offenbar die Claims ab für die nächste Revolution. „Wir haben noch Tag eins im Internethandel“, sagt Bezos. Der Tag danach könnte beginnen, wenn beispielsweise die mehr als 70 Millionen US-Millenials ins kaufkräftige Alter kommen. 18.000 Dollar wird ein Mitglied dieser Gruppe im Schnitt pro Jahr ausgeben, schätzt die Bank Goldman Sachs. „Ein großer Teil wird online konsumiert“, sagt Goldman-Experte Heath Terry.

Schon jetzt wächst der Onlinehandel weltweit etwa viermal so schnell wie das stationäre Geschäft, also mit etwa zehn bis zwölf Prozent pro Jahr. Das Tempo könnte zunehmen. Terry rechnet bis 2016 mit Zuwachsraten von gut 17 Prozent weltweit. Auch dass immer mehr Menschen Smartphones besitzen, kommt den großen Spielern zugute. Die Marktführer genießen das Vertrauen der Kunden, ihre Apps werden millionenfach verwendet. Beim Auktionshaus Ebay etwa wurden viele alte Accounts zum Leben erweckt, weil die Kunden mobil aktiv wurden.

Zwang, sich neu zu erfinden
Bezos hat mit Amazon Web Services (AWS) bewiesen, dass er das Überlebensprinzip der Internetwirtschaft verinnerlicht hat: „Technologieunternehmen müssen Trends erkennen oder selbst setzen — sonst verschwinden sie von der Bildfläche“, erklärt Fondsmanager Gerth.

Um die Massen an Bestellungen etwa zur Weihnachtszeit zu bewältigen, musste Amazon einen gewaltigen logistischen Apparat aufbauen. Weltweit betreibt der Konzern 87 Logistikzentralen. Es ist laut US-Investmentbank Morgan Stanley das weltgrößte Handelsnetzwerk.

Auch die Rechenzentren sind riesig — und nicht immer ausgelastet. So kam Bezos auf die Idee, ungenutzte Rechenpower und freien Speicherplatz zu vermieten. Es war die Idee für das Cloud Computing. Inzwischen sind IT-Leistungen aus der Cloud, der Datenwolke, einer der größten IT-Trends. Viele Privatnutzer verwenden die Wolke, um Bilder und eigene Filme ins Internet zu laden. Amazons Cloud dehnt sich extrem schnell aus: Bis zur ersten Billion gespeicherter Objekte dauerte es sechs Jahre, die zweite Billion wurde bis Mitte April in weniger als zwölf Monaten erreicht.

Darunter sind Bilder, die von den mehr als 100 Millionen Nutzern des Fotodienstes Instagram abgelegt wurden. Oder Filme, die Netflix, Amerikas Nummer 1 beim Übertragen von Filmen via Web, speichert. Auch Netflix wächst rasant und hat bereits mehr als 35 Millionen Kunden. Das Wachstum wird auch dadurch erleichtert, dass die Amazon-Computer bei Bedarf Filme in passende Datenformate umwandeln.

Aus Amazon wird somit ein Dienstleister von Firmen — oder auch von Behörden wie der CIA. Gerade wurde bekannt, dass der US-Geheimdienst den Onlinehändler mit dem Aufbau der CIA-Cloud beauftragt hat. Volumen: 600 Millionen Dollar. Die US-Bank Morgan Stanley traut AWS zu, in zehn Jahren 24 Milliarden Dollar Umsatz zu erreichen und die Nummer 5 des Marktes zu werden. Der ist heute schon 150 Milliarden Dollar schwer.

Die Webökonomie revolutioniert nicht nur die Konsumwelt, sondern auch die Geschäfte von Unternehmen untereinander. Der Verkauf von Programmlizenzen etwa gerät in der Softwarebranche als Geschäftsmodell ins Wanken. Salesforce, Anbieter von Programmen zur Optimierung von Marketing und Vertrieb, bietet als erstes Unternehmen in diesem Segment seine Produkte ausschließlich in der Cloud an. Kunden zahlen nur für die Zeitdauer der Nutzung und setzen ihr Kapital somit effizienter ein. Die Firma des Gründers Marc Benioff feiert damit große Erfolge. Im Bereich Personalverwaltungssoftware tut sich hier Workday hervor. Dessen Gründer David Duffield schuf einst auch den Oracle-Rivalen Peoplesoft.

Big Data und das große Geld
Selbst die schiere Datenflut des Web bringt neue Geschäftsmodelle hervor. Eine ganze Reihe von Unternehmen hat sich inzwischen darauf spezialisiert, Informationen aus dem riesigen Strom zu filtern. Das neue Segment, Big Data, bringt inzwischen auch großes Geld: Vor drei Jahren war der Markt 100 Millionen Dollar schwer, heute sind es 2,9 Milliarden. Bis 2016 sollen es 6,5 Milliarden Dollar werden. 90 Prozent des Bit-Stroms, der sich aus dem Datenverkehr vernetzter Computer, mobiler Geräte oder Maschinen speist, die im Netz untereinander kommunizieren, ist erst im Lauf der letzten zwei Jahre entstanden. Das Netz der Maschinen fabriziert stündlich 104 Petabyte — das Hundertfache der Datenmenge, die Google in dieser Zeit verarbeitet.

Drei Viertel davon sind bisher totes Material. Der IT-Riese IBM bietet Analysewerkzeuge, mit denen Firmen ihre Abläufe optimieren können. Der Chipkonzern Intel setzt IBM-Tools etwa bei der Suche nach potenziell fehlerhaften Komponenten ein. Bis Jahresende will Intel die Zeit von der Entwicklung bis zur Auslieferung neuer Chips um ein ganzes Quartal verkürzen.

IBM, einst ein Anbieter von Computerhardware, hat es also wieder geschafft, Trends richtig einzuschätzen. Schon vier Jahrzehnte lang zählt Big Blue an der Wall Street zu den zehn wertvollsten Techkonzernen. Das ist bislang eine einmalige Leistung. Anders als Yahoo hat der Dinosaurier der Techbranche den roten Faden nie verloren. 292 Mrd. Dollar ist Google an der Börse wert. Das Unternehmen unter Larry Page startete 2004 mit einer Marktkapitalisierung von 23 Milliarden Dollar.

Investor-Info

Google
Überall online

Der Suchmaschinenbetreiber ist die Nummer 1 in der Internetwerbung. Die lokale Suche dürfte sich zu einem Wachstumstreiber entwickeln. Stets neue Dienste locken Nutzer, das Unternehmen bleibt auch bei mobilen Geräten mit dem Betriebssystem Android am Ball. Angesichts geschätzter 16 Prozent Gewinnplus für 2014 moderat bewertet.

Amazon
Macht im Web

Der Konkurrenz wird es schwerfallen, Amazon einzuholen: Die Dominanz des Onlinehändlers ist groß, die Logistik eine hohe Hürde. Die Gewinne sind wegen hoher Investitionen in die Marktposition niedrig. Langfristig sollten sich die Ausgaben auszahlen. Das Geschäft mit Firmendiensten wächst stark. Die Aktie ist aber hoch bewertet — bei Schwäche kaufen.

Ebay
Starke Bezahldienste

Als Auktionshaus gestartet, betreibt Ebay inzwischen eine gut funktionierende Handelsplattform für Drittanbieter. Die Marke ist weltbekannt. Das gilt auch für den Bezahldienst Paypal, der inzwischen rund die Hälfte des Gewinns beisteuert und stark zulegt. Die Aktie steht charttechnisch unter Druck. Anleger sollten mit einem Einstieg abwarten.

IBM
Immer auf Kurs

Das Urgestein der IT-Branche hat sich als enorm wandlungsfähig erwiesen. Big Blue behauptet sich seit mehr als vier Jahrzehnten in der Top Ten der Techkonzerne. Die Dividende wird jährlich erhöht. Bei zehn Prozent Gewinnwachstum pro Jahr bis 2016 ist die Aktie moderat bewertet. Top Titel.

SalesForce
Cloud-Pionier kauft ein

Ex-Oracle-Manager Marc Benioff gründete Salesforce, als die Riesen der Softwarebranche seine Cloud-Technologie noch belächelten. Jetzt ziehen sie nach, während Benioff seinen Vorsprung durch Zukäufe ausbaut — zuletzt mit 2,5 Milliarden Dollar für die US-Firma ExactTarget. Der Kurs der Aktie schwankt heftig. Bei den jüngsten Quartalszahlen fiel der Ausblick trotz einer starken Bilanz schwächer aus als erwartet. Risikobereite sollten Kursrückschläge jetzt zum Einstieg nutzen.

Workday
Höhere Prognose

Starkes Wachstum kostet viel Geld. Im ersten Quartal (bis Ende April) schaffte der Cloud-Spezialist für Personalverwaltungssoftware 61 Prozent Wachstum auf 91,6 Milliarden Dollar. Wegen der hohen Investitionen der Firma, die erst seit 2012 börsennotiert ist, fielen die Verluste mit 33 Millionen Dollar höher aus als im Vorjahr (20,1 Millionen). In frühen Wachstumsphasen ist das bei Techfirmen nicht ungewöhnlich. Positiv: Workday hat die Prognosen für das Gesamtjahr von 420 auf 435 Millionen Dollar Umsatz erhöht. Nur für risikobereite Anleger.

Fonds
Henderson Global Technology

Der weltweit anlegende Technologiefonds (ISIN: LU0070992663) gehört mit der €uro-FondsNote 1 und einer Gewinnentwicklung von 37 Prozent in den vergangenen drei Jahren zu den Top-Produkten des Sektors. Fondsmanager Stuart O’Gorman favorisiert große US-Titel wie Google mit rund sieben Prozent Anteil im Portfolio.

Potenzial der Wolke
Mit einem Zertifikat können Anleger auf einen Schlag gleich mehrere Cloud-Computing-Anbieter in ihr Portfolio packen. Von etablierten Größen wie dem Softwarekonzern Salesforce, dem Sicherheitsanbieter VMWare oder dem Infrastrukturspezialisten Akamai bis hin zum Börsenneuling Workday bietet das Papier der EFG Bank (ISIN: CH0127998315) eine breite Palette. Die Zusammensetzung des Index aus Firmen mit jeweils mehr als 250 Millionen Dollar Börsenwert wird vierteljährlich aktualisiert. Die jährliche Verwaltungsgebühr beträgt 1,2 Prozent. Seit Auflage im Oktober 2011 hat das Papier mit unbegrenzter Laufzeit um mehr als 25 Prozent zugelegt.

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