25.12.2022 12:31:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Papst Franziskus spendete Weihnachtssegen "Urbi et Orbi"

Vatikanstadt - Nach der Christmette in der Heiligen Nacht hat Papst Franziskus am Sonntag seine traditionelle Weihnachtsbotschaft verlesen. Vom Balkon des Petersdoms aus spendete das Oberhaupt der Katholiken dann den Segen "Urbi et Orbi", also der Stadt und dem Erdkreis. Der Pontifex sendete in seiner Ansprache Botschaften des Friedens.

Kogler sieht Länder bei Amtsgeheimnis als Bremser

Wien - Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) sieht die anderen Gebietskörperschaften als verantwortlich, dass es mit der Abschaffung des Amtsgeheimnisses bisher nichts geworden ist: "Es sind Länder und Gemeinden, die auf der Bremse stehen. Man muss es so deutlich sagen", meint der Grünen-Chef in der "Kleinen Zeitung".

Kein Zugverkehr in Großbritannien zu Weihnachten

London - Wegen landesweiter Streiks fahren in Großbritannien zu Weihnachten so gut wie keine Züge. Traditionell gibt es am ersten Weihnachtsfeiertag keinen Bahnverkehr. Wie der Streckenbetreiber Network Rail mitteilte, werden wegen des Ausstands der Gewerkschaft RMT aber auch am zweiten Weihnachtsfeiertag keine Züge rollen. Der Streik trifft auch die Zugverbindungen zu den Londoner Flughäfen Heathrow und Stansted.

Arktischer Wintersturm fordert in den USA 28 Menschenleben

Washington - In den USA überschatten der arktische Sturm "Elliott" und seine Auswirkungen das diesjährige Weihnachtsfest. Bisher starben mindestens 28 Menschen in elf Bundesstaaten im Zusammenhang mit der Kälte, Eiswinden und starkem Schneefall, wie der Sender NBC am Samstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf Behördenangaben berichtete. In Erie County im Bundesstaat New York kamen am Samstag mindestens drei Menschen ums Leben, bestätigte der Verantwortliche aus dem Bezirk, Marc Poloncarz.

Taliban fordern Suspendierung aller NGO-Mitarbeiterinnen

Kabul - Ein Arbeitsverbot für Frauen bei Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in Afghanistan hat international Besorgnis ausgelöst. UN-Generalsekretär Ant�nio Guterres sei "zutiefst beunruhigt" über die angebliche Anordnung der radikalislamischen Taliban, teilte sein Sprecher St�phane Dujarric am Samstag (Ortszeit) in New York mit. "Diese Entscheidung wird die Arbeit zahlreicher Organisationen untergraben, die im ganzen Land den Schwächsten helfen, vor allem Frauen und Mädchen."

Putin: Russland zu Verhandlungen mit allen Parteien bereit

Kiew (Kyjiw)/Cherson - Russland ist nach den Worten seines Präsidenten Wladimir Putin zu Verhandlungen mit allen im Ukraine-Konflikt beteiligten Parteien bereit. Allerdings hätten die Führung in Kiew und ihre westlichen Unterstützer Gespräche verweigert, sagt Putin in einem Interview des staatlichen Fernsehens. In der Ukraine gaben die Behörden nach einem Sonntag früh ausgelösten Luftalarm für alle Regionen der Ukraine unterdessen Entwarnung.

Busunfall im Westen Kanadas mit 53 Verletzten

Big White/Kelowna - Im Westen Kanadas sind bei einem Busunfall 53 Menschen verletzt worden. Der Unfall habe sich in der Provinz British Columbia in der Nähe der Stadt Kelowna ereignet, schrieb David Eby, der Premierminister der Provinz, am Samstagabend (Ortszeit) auf Twitter. 53 Menschen seien in drei Krankenhäuser gebracht worden, berichteten kandische Medien.

Chinas Behörden veröffentlichen keine Infektionszahlen mehr

Peking - Mitten in der Corona-Welle in China hat die nationale Gesundheitskommission die tägliche Veröffentlichung von Infektions- und Totenzahlen eingestellt. Relevante Informationen würden nun vom Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten veröffentlicht und dienten Referenz- und Forschungszwecken, teilte die Kommission am Sonntag mit. Wie häufig dies geschehen soll, blieb offen. Auch Gründe für den Schritt wurden nicht genannt.

Bauernhof im Bezirk St. Pölten stand in Flammen

Perschling - Ein Bauernhofbrand in Langmannersdorf in der Gemeinde Perschling (Bezirk Sankt Pölten-Land) hat am Heiligen Abend und in der Nacht auf den Christtag zehn Freiwillige Feuerwehren mit 160 Helfern gefordert. Das Objekt war nach Angaben der örtlichen Einsatzkräfte nicht bewohnt. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig und dauerten bis in die Vormittagsstunden am Sonntag an.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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