30.10.2023 07:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Machatschkala - Auf der Suche nach Israelis und Juden haben in Russland dutzende Männer in der mehrheitlich muslimischen Republik Dagestan den Hauptstadtflughafen gestürmt. Dabei seien am Sonntag in Machatschkala mehrere Menschen verletzt worden, teilte am Abend das Gesundheitsministerium in Dagestan mit. Zuvor hatten Gerüchte über eine ankommende Maschine aus Israel die Runde gemacht. Die USA verurteilten den Vorfall, Israel forderte Russland zum Schutz seiner Staatsbürger auf.
Mindestens 13 Tote bei Zugsunglück in Südindien
Neu-Delhi - Bei einem Zusammenstoß von zwei Zügen im Süden Indiens sind am Sonntag mindestens 13 Menschen gestorben und Dutzende verletzt worden. Das teilte ein Bereichsleiter der Bahn indischen Medien mit. Der Unfall ereignete sich demnach in Vizianagaram im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh. Laut Angaben des Bereichsleiters in der "Times of India" fuhr ein Zug auf einen stehenden Zug auf, vier Waggons entgleisten.
SPÖ will "leistbares Leben" in der Verfassung verankern
Wien - Die SPÖ wirft der Regierung weiterhin mangelndes Engagement gegen die hohe Inflation vor und will auf ihrem Bundesparteitag in Graz einen "Masterplan gegen die Teuerung" beschließen. So wollen die Roten etwa "leistbares Leben" in der Verfassung verankert sehen, als Sofortmaßnahmen fordern sie außerdem ein Einfrieren der Mieten und ein Aussetzen der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel.
Selenskyj sieht internationale Solidarität mit seinem Land
Kiew (Kyjiw) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Gespräche mit über 60 Staaten über eine Friedenslösung für sein Land als wichtiges Signal bezeichnet. Russland griff die Ukraine indes nachts erneut mit Kampfdrohnen an. In weiten Teilen der Zentralukraine herrschte am späten Sonntagabend zeitweise Luftalarm. Die Luftwaffe teilte mit, dass die Drohnen in Wellen über die Gebiete Winnyzja, Kirowohrad, Tscherkassy und Chmelnyzkyj flogen.
Erdogan verspricht Sieg über "Imperialisten"
Istanbul - Zum 100. Jahrestag der Gründung der Türkei hat Staatschef Recep Tayyip Erdogan geschworen, den "imperialistischen" Kräften die Stirn zu bieten. "Wir werden erfolgreich und siegreich bleiben. Keine imperialistische Macht kann dies verhindern", sagte Erdogan am Sonntagabend. Zudem griff der Präsident während der Feiern zur Staatsgründung Israel und den Westen scharf an.
Zahl der Toten nach Hurrikan "Otis" in Mexiko steigt auf 48
Acapulco - Nach dem verheerenden Hurrikan "Otis" an der mexikanischen Pazifikküste ist die Zahl der Todesopfer auf 48 gestiegen. Sechs weitere Personen wurden noch immer vermisst, wie die mexikanische Regierung am Sonntag (Ortszeit) mitteilte. "Otis" war als Hurrikan der höchsten Stufe 5 in der Nacht auf Mittwoch mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von fast 270 Kilometern pro Stunde und Böen von bis zu 330 Stundenkilometern auf die Küste getroffen.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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