23.11.2023 09:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Sobotka weist vor Parlament alle Vorwürfe zurück

Wien - Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) hat am Donnerstag zu Beginn der Plenarsitzung des Nationalrats die in den vergangenen Tagen gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurückgewiesen. Diese entsprächen "in keinster Weise der Wahrheit", meinte der Parlamentschef in einer sehr kurzen Erklärung. Er habe zu keiner Zeit irgendeinen Einfluss auf Ermittlungen, laufende Verfahren oder Sicherstellungsanordnungen genommen.

Laut Israel keine Geiselfreilassung vor Freitag

Jerusalem/Doha - Die zwischen Israel und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas ausgehandelte Freilassung einer größeren Zahl von Geiseln wird nach Angaben des israelischen nationalen Sicherheitsberaters nicht vor Freitag stattfinden. Die Verhandlungen über die Freilassung von Geiseln dauerten an, erklärte Sicherheitsberater Tzahi Hanegbi Mittwochabend. Der genaue Zeitpunkt für den Beginn der Feuerpause in Gaza soll indes nach Angaben aus Katar in Kürze bekanntgegeben werden.

Wilders legt laut Hochrechnungen in den Niederlanden zu

Den Haag - Die Partei für die Freiheit (PVV) des Rechtspopulisten Geert Wilders legt nach der jüngsten Hochrechnung nach der Parlamentswahl in den Niederlanden noch weiter zu. Die PVV kommt demnach auf 37 Sitze der 150 Mandate in der Zweiten Kammer des Parlaments. Das meldet die Nachrichtenagentur ANP am Donnerstag. Er verdoppelt damit sein Ergebnis der vorigen Wahl von 2021. Diese Hochrechnung beruht auf fast 94 Prozent der ausgezählten Stimmen.

In Neuseeland steht neue konservative Regierungsmehrheit

Wellington - In Neuseeland steht über einen Monat nach der Parlamentswahl eine Regierungsmehrheit. Die National Party teilte am Donnerstag mit, sie habe sich mit ACT New Zealand und New Zealand First auf die Bildung einer Regierung geeinigt. Die konservative National Party war aus der Wahl als stärkste Kraft hervorgegangen. Neuer Regierungschef soll Christopher Luxon werden.

IEA: Öl- und Gasfirmen müssen in Erneuerbare investieren

Wien/Paris/Dubai - Die Öl- und Gasindustrie müsste bis 2030 die Hälfte ihrer Investitionen von der Produktion fossiler Brennstoffe in erneuerbare Energien umlenken, damit die Pariser Klimaziele erreicht werden können. Die privaten Öl- und Gasunternehmen könnten um bis zu 60 Prozent an Wert verlieren, geht aus einem Sonderbericht der Internationalen Energieagentur (IEA) hervor, den die IEA am Donnerstag im Vorfeld des COP28-Klimagipfels in Dubai veröffentlicht hat.

Laut Behörden kein Terror nach Explosion an US-Grenze

USA/Niagara Falls (New York) - Nach der Explosion eines Autos an der Grenze zwischen den USA und Kanada am Mittwoch gehen die Behörden nicht von einem Terrorakt aus. Zum jetzigen Zeitpunkt gebe es keine Hinweise auf einen terroristischen Anschlag, sagte die Gouverneurin des US-Staats New York, Kathy Hochul. Es werde aber eine Weile dauern, bis man herausfinden werde, was passiert sei. Hochul bestätigte, dass zwei Insassen in dem Auto getötet und ein Grenzbeamter verletzt worden seien.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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