16.01.2024 09:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Trump mit Traumstart in US-Vorwahlen

Des Moines (Iowa)/Washington - Mit einem Traumstart für Ex-Präsident Donald Trump hat am Montag die Vorwahlsaison in den USA begonnen. Trump wurde bei den Parteiversammlungen (Caucuses) im Staat Iowa seiner Favoritenrolle mehr als gerecht und erreichte eine absolute Mehrheit der Stimmen, während seine schärfsten Kontrahenten Ron DeSantis und Nikki Haley zusammen nur auf 40 Prozent kamen. Für sie setzte es einen weiteren Dämpfer, schlug sich doch der viertplatzierte Vivek Ramaswamy auf die Seite Trumps.

Kaleen vertritt heuer Österreich mit Gute-Laune-Pop beim ESC

Wien/Malmö - Erst im vergangenen September hat Kaleen mit "Stripping Feelings" ihr Debütalbum vorgelegt - und heuer geht es für die Oberösterreicherin bereits auf die größte Musikbühne der Welt: Die 29-Jährige wird Österreich beim 68. Eurovision Song Contest in Malmö vertreten. Dies kündigte der ORF am Dienstag im Ö3-Wecker an. Im Mai will die Künstlerin mit einer noch geheimgehaltenen Up-Tempo-Nummer für ihr Heimatland ins Finale des größten Musikbewerbs der Welt am 11. Mai einziehen.

Wirbelsturm "Belal" sorgte auch auf Mauritius für Todesopfer

Port Louis - Mit heftigen Regenfällen und bis zu 120 km/h hat der Wirbelsturm "Belal" die Insel Mauritius im Indischen Ozean erreicht. Die staatliche Wetterbehörde rief Dienstagfrüh die höchste Warnstufe aus. Die Regierung forderte die Bewohner auf, in ihren Häusern zu bleiben. Laut Polizei wurde die Leiche eines Motorradfahrers auf einer überfluteten Straße gefunden. Am Montag war "Belal" über die westlich gelegene Insel La R�union hinweggefegt, auch dort kam ein Mensch ums Leben.

Millionen Tote durch Klimawandel prognostiziert

Davos - Durch den Klimawandel drohen in den kommenden Jahrzehnten einem Bericht zufolge mehrere Millionen Todesfälle, außerdem schwere Krankheiten und hohe Kosten für die Gesundheitssysteme. Das größte Risiko geht dabei von Überschwemmungen aus. Zu diesem Schluss kommt der am Dienstag in Davos vorgelegte Report "Folgen des Klimawandels für die globale Gesundheit" des Weltwirtschaftsforums und des Beratungsunternehmens Oliver Wyman.

Österreichs Emissionen 2022 sanken um 5,8 Prozent

Wien - Die Treibhausgas-Emissionen (THG-Emissionen) in Österreich sind von 2021 auf 2022 um 5,8 Prozent gesunken und liegen bei 72,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent, so die THG-Bilanz des Umweltbundesamtes (UBA) für das Jahr 2022. Das bedeutet ein Minus von rund 4,5 Millionen Tonnen im Vergleich zum Jahr 2021. Im sogenannten Nowcast, der vom UBA im August des Vorjahres publiziert wurde, lag die Prognose noch bei einem Minus von 6,4 Prozent.

Nordkoreas Machthaber Kim erklärt Südkorea zum "Hauptfeind"

Seoul/Pjöngjang - Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un will die Bezeichnung Südkoreas als Feindstaat Nummer Eins in der sozialistischen Verfassung seines Landes verankern. Kim betonte in einer Rede vor dem Parlament in Pjöngjang, dass eine Vereinigung mit dem Nachbarn nicht mehr möglich sei, wie die staatlichen Medien am Dienstag berichteten. In der Verfassung müssten Ausdrücke wie "Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung und große nationale Einheit" gestrichen werden, so Kim.

Iranische Revolutionswächter beschossen Irak und Syrien

Teheran/Damaskus - Die iranischen Revolutionswächter (IRGC) haben in der Nacht auf Dienstag Ziele in Syrien und dem Nordirak mit Raketen angegriffen. Es handle sich um eine Vergeltung für die jüngsten Terroranschläge im Iran, hieß es von den Revolutionsgarden. In Syrien sei ein Ziel der Terrormiliz Islamischer Staat zerstört worden, in den irakischen Kurdengebieten eine Spionagezentrale des israelischen Geheimdienstes Mossad. Aus Erbil hieß es, dass vier Zivilisten ums Leben gekommen seien.

Apple 2023 erstmals Nummer eins im Smartphone-Markt

Cupertino /Seoul - Apple hat nach Berechnungen von Marktforschern erstmals ein Jahr als weltgrößter Smartphone-Anbieter abgeschlossen. Mit 234,6 Mio. iPhones verdrängte der US-Konzern 2023 nach mehr als zehn Jahren Samsung von der Spitze, wie die Analysefirma IDC in der Nacht auf Dienstag mitteilte. Samsung kam auf 226,6 Mio. abgesetzte Smartphones.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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