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20.01.2024 11:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Identität von Mann nach Leichenfund in Wien geklärt

Wien - Nach dem Leichenfund im Marchfeldkanal in Wien-Floridsdorf vor genau einer Woche haben Ermittler mittels DNA-Analyse die Identität des Toten geklärt. Dabei handelt es sich um einen 45-Jährigen, der seit 15. November 2023 als vermisst gegolten hatte, berichtete die Landespolizeidirektion Wien am Samstagvormittag. Die Kriminalisten gehen aufgrund einer gerichtsmedizinischen Obduktion von einem Tötungsdelikt aus.

Eröffnung der Kulturhauptstadt SKG 2024 in Bad Ischl

Bad Ischl - Der "Chor der 1.000" unter Hubert von Goisern wird Samstagabend im Kurpark Bad Ischl das Europäische Kulturhauptstadtjahr Bad Ischl - Salzkammergut 2024 offiziell einläuten - bzw. einjodeln. Das ganze Wochenende über ist Bad Ischl Bühne, die Innenstadt wird am Samstag für den Verkehr gesperrt und gehört ganz dem Publikum. Zu den Eröffnungsevents werden an die 15.000 Besucher erwartet. Das Salzkammergut teilt sich den Titel heuer mit Tartu in Estland und Bod� in Norwegen.

Steirischer SPÖ-Chef Lang als Vorsitzender bestätigt

Kapfenberg - Der steirische SPÖ-Chef Anton Lang ist bei einer Direktwahl aller roten Parteimitglieder der Grünen Mark von 91,64 Prozent als Vorsitzender bestätigt worden. Das Ergebnis wurde am Samstag beim Landesparteitag im obersteirischen Kapfenberg bekannt gegeben. Knapp 47 Prozent, exakt 8.311, der 17.692 Mitglieder hatten im Vorfeld des Parteitages abgestimmt.

Selenskyj beklagt "Wahnsinn" russischer Führung

Kiew (Kyjiw) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat der russischen Führung "Wahnsinn" vorgeworfen und vor möglichen neuen Kriegen in der Welt gewarnt. "Wegen des Wahnsinns der russischen Führung sind alle Nationen der Welt nun mit einer Periode der Unbestimmtheit und Unsicherheit konfrontiert", sagte Selenskyj am Freitag in seiner in Kiew verbreiteten abendlichen Videobotschaft.

Dutzende Tote seit extremem Wintereinbruch in den USA

Washington - Der seit Tagen andauernde extreme Wintereinbruch in den USA hat nach Angaben von Behörden und Medien landesweit bisher mindestens 50 Todesopfer gefordert. Allein die Gesundheitsbehörde im südlichen Bundesstaat Tennessee meldete bisher 14 wetterbedingte Todesfälle. Am Freitag (Ortszeit) warnte der Nationale Wetterdienst vor weiteren gefährlichen Winterstürmen und eisigen Temperaturen in der Mitte und dem Osten des Landes.

Tote nach vermutlich israelischem Angriff in Damaskus

Damaskus - Bei einem vermutlich israelischen Angriff auf ein Gebäude in der syrischen Hauptstadt Damaskus sind mindestens vier Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden getötet worden. Das angegriffene vierstöckige Haus sei völlig zerstört worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London am Samstag mit.

13 Schüler bei Wohnheim-Brand in China getötet

Peking - Bei einem Brand in einem Schülerwohnheim in der zentralchinesischen Provinz Henan sind mindestens 13 Volksschüler ums Leben gekommen. Wie die Behörden am Samstag mitteilten, wurde durch das Feuer in einem Schlafsaal der Schule eine weitere Person verletzt. Bei den Todesopfern handle es sich um Drittklässler einer Volksschule im Dorf Yanshanpu in der Nähe der Stadt Nanyang, berichtete das Magazin China Newsweek und die Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag.

Österreichs Manager laut Umfrage nun optimistischer

Wien - Der Anteil der österreichischen Firmenchefs, die den globalen Wachstumsaussichten zuversichtlich entgegenblicken, hat sich von 22 auf 42 Prozent erhöht, geht aus einer jährlich stattfindenden internationalen Umfrage des Beratungsunternehmens PwC hervor. 19 Prozent rechnen demnach mit einem deutlichen Anstieg der Beschäftigtenzahl. Zwei Drittel erwarten, dass das Thema Künstliche Intelligenz (KI) ihre Unternehmenswerte in den nächsten drei Jahren maßgeblich verändern wird.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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