05.02.2024 07:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
New York/Sanaa - Der UNO-Sicherheitsrat tritt auf Antrag Russlands am Montag in New York zu einer Dringlichkeitssitzung wegen der US-Luftangriffe auf mit dem Iran in Zusammenhang stehende Ziele in Syrien und dem Irak zusammen. Das Treffen soll um 16.00 Uhr (Ortszeit, 22.00 Uhr MEZ) beginnen und sich mit den Vergeltungsangriffen der USA gegen vom Iran unterstützte Milizen und anderen Gruppen in der Nacht auf Samstag befassen, hieß es aus Diplomatenkreisen.
Gefechte an Israels Grenze zum Libanon
Beirut - Während Israels Armee im Gazastreifen weiter die islamistische Hamas bekämpft, gibt es auch an der Nordgrenze zum Libanon erhöhte Spannungen. Israels Militär gab am späten Sonntagabend bekannt, Kampfflugzeuge hätten erneut eine Kommandozentrale der mit der Hamas verbündeten Hisbollah-Miliz im Süden Libanons attackiert. Zudem sei ein Beobachtungsposten der vom Iran unterstützten Miliz angegriffen worden. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.
Umstrittener Präsident El Salvadors bei Wahl weit vorne
San Salvador - El Salvadors umstrittener Präsident Nayib Bukele steht vor einem klaren Sieg bei der Präsidenten- und Parlamentswahl in dem mittelamerikanischen Land - obwohl ihm eine zweite Amtszeit gemäß Verfassung gar nicht gestattet wäre. Nach Auszählung von knapp einem Drittel der Stimmen kam der konservative Staatschef auf einen Stimmenanteil von knapp 83 Prozent, wie das Oberste Wahlgericht am späten Sonntagabend (Ortszeit) mitteilte.
Taylor Swift schreibt mit viertem Album-Grammy Geschichte
Los Angeles - Pop-Superstar Taylor Swift hat den Grammy für das beste Album des Jahres gewonnen und damit Geschichte geschrieben. Mit "Midnights" gewann die 34-Jährige am Sonntagabend in Los Angeles in der Hauptkategorie nach den Auszeichnungen für "Fearless", "1989" und "Folklore" zum vierten Mal. Swift ließ damit Paul Simon, Frank Sinatra und Stevie Wonder hinter sich, die je dreimal in der Kategorie ausgezeichnet wurden.
Mehr Schutz-Titel für Asylwerber
Wien - Ziemlich genau 26.500 Personen haben im Vorjahr in Österreich Schutz erhalten. Das geht aus der nun offiziell vorliegenden Ganzjahresstatistik des Innenministeriums hervor. Knapp 16.800 Personen wurde Asyl gewährt, gut 8.000 Personen bekamen subsidiären Schutz und etwa 1.750 Personen dürfen aus besonders berücksichtungswürdigen Gründen in Österreich bleiben. Gegenüber 2022 ist das ein Gesamtplus von 4.500 Schutz-Titeln.
Pariser stimmten für Verdreifachung der Parkgebühren für SUV
Paris - Paris macht Ernst im Kampf gegen SUV: Bei einer Bürgerbefragung hat sich eine Mehrheit für eine drastische Erhöhung der Parkgebühren für schwere Stadtgeländewagen ausgesprochen. Am Sonntag setzte sich damit der Plan der Stadtverwaltung durch, nach dem für SUV und andere schwere Autos eine Stunde Parken im Zentrum 18 Euro statt üblicherweise 6 Euro kosten soll und in den Außenbezirken 12 Euro statt 4 Euro.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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