19.07.2024 07:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Trump erwartet "unglaublichen Sieg"

Milwaukee (Wisconsin) - Donald Trump hat seine Nominierung als Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner offiziell angenommen. "In vier Monaten werden wir einen unglaublichen Sieg erringen", sagte er am Donnerstag (Ortszeit) unter Jubel auf dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee im US-Staat Wisconsin. Er wolle "Präsident für ganz Amerika, nicht halb Amerika" sein.

Biden-Umfeld hält Rückzug laut Berichten für möglich

Washington - Angesichts von enormem Druck aus der eigenen Partei schließt US-Präsident Joe Biden einen Rückzug aus dem Rennen um eine zweite Amtszeit Medienberichten zufolge nicht mehr kategorisch aus. Die "New York Times" berichtete unter Berufung auf mehrere Personen aus dem nahen Umfeld des Demokraten, der 81-Jährige scheine allmählich zu akzeptieren, dass er seinen Wahlkampf womöglich aufgeben müsse.

85 Prozent der Österreicher achten auf richtige Mülltrennung

Wien - Korrekte Mülltrennung ist den meisten Österreicherinnen und Österreichern ein Anliegen. Bei einer Umfrage von marketagent.com im Auftrag des Verbands Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VOEB) unter 1.000 Personen gaben 85 Prozent an, darauf zu achten, ihren Abfall korrekt zu entsorgen. In Vorarlberg und Tirol waren es gleich 93 Prozent, wie es in einer Aussendung hieß.

Festspielstart in Salzburg mit Fest für alle und Jedermann

Salzburg - Die Salzburger Festspiele 2024 starten am Freitag traditionell mit der Ouverture Spirituelle. An diesem Freitag werden im Rahmen des dreitägigen Festes zur Festspieleröffnung, das auch am 20. und 26. Juli stattfindet, die Theatertore für alle Interessierten geöffnet. Mit Spannung wird dabei am 20. Juli die Premiere der Neuinszenierung des "Jedermann" unter der Regie des Kanadiers Robert Carsen mit Philipp Hochmair als "Jedermann" und Deleila Piasko als "Buhlschaft" erwartet.

IEA ortet rasanten Anstieg des weltweiten Stromverbrauchs

Wien/Paris - Der weltweite Stromverbrauch steigt heuer und nächstes Jahr rasanter als in den vergangenen zwei Jahrzehnten. Gleichzeitig wachse aber auch das Angebot an erneuerbaren Energien, hält die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem aktuellen Zwischenbericht zum globalen Strommarkt fest. Allein Strom aus Photovoltaikanlagen soll neue Rekordhöhen erreichen und die Hälfte des zusätzlichen Bedarfs decken können. Die CO2-Emissionen bleiben aber 2024 und 2025 hoch.

Schweres Erdbeben im Norden Chiles

Santiago de Chile - Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,3 hat den Norden Chiles erschüttert. Es gebe bisher keine Hinweise auf schwere Schäden oder Verletzte, schrieb Präsident Gabriel Boric auf X. Notfallteams seien aber im Einsatz, um die Situation zu bewerten. Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben des Seismologischen Zentrums (CSN) in einer Wüstengegend rund 20 Kilometer südlich von San Pedro de Atacama. Es ereignete sich am Donnerstag gegen 22.00 Uhr Ortszeit.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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