02.08.2024 10:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Am Freitagabend wird feststehen, wie viele Parteien bei der Nationalratswahl am 29. September antreten. Denn bis 17.00 Uhr müssen die Wahlvorschläge bei den Landeswahlbehörden eingereicht werden. Bereits fix in allen neun Bundesländern am Stimmzettel stehen die fünf Parlamentsparteien ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne und NEOS sowie KPÖ und BIER. Einige weitere kleine Listen sammeln noch bis zur letzten Minute.
Biden empfing nach Gefangenenaustausch Freigelassene in USA
Washington/. - Nach dem historischen Gefangenenaustausch zwischen Russland, Belarus und mehreren westlichen Ländern haben US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris ihre freigelassenen Landsleute in den USA empfangen. "Es ist ein wunderbares Gefühl", sagte Biden vor Journalisten auf dem Militärflughafen Joint Base Andrews unweit der Hauptstadt Washington. "Ich war absolut überzeugt, dass wir das schaffen können."
USA erkennen Oppositionellen als Wahlsieger in Venezuela an
Washington - Die USA haben den Oppositionskandidaten Edmundo Gonz�lez Urrutia als Sieger der umstrittenen Präsidentenwahl in Venezuela anerkannt und den Druck auf Staatschef Nicol�s Maduro erhöht. "Angesichts der überwältigenden Beweise ist es für die Vereinigten Staaten und vor allem für das venezolanische Volk klar, dass Edmundo Gonz�lez Urrutia bei der Präsidentenwahl am 28. Juli in Venezuela die meisten Stimmen erhalten hat", teilte US-Außenminister Antony Blinken mit.
Israel und USA stellen sich auf Großangriff des Iran ein
Washington/Tel Aviv - Israel und die USA stellen sich nach der Tötung des politischen Anführers der Hamas in Teheran auf Vergeltungsschläge des Irans und seiner Verbündeten ein. US-Präsident Joe Biden sicherte Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu am Telefon den Beistand der USA "gegen alle Bedrohungen aus dem Iran" zu, einschließlich seiner terroristischen Stellvertretergruppen - der Hamas in Gaza, der Hisbollah im Libanon und der Houthi im Jemen, teilte das Weiße Haus mit.
Bericht: Schwere Fehler Israels bei Angriff auf Hilfskonvoi
Sydney - Der tödliche Angriff auf einen Hilfskonvoi im Gazastreifen im April ist nach Erkenntnissen der australischen Regierung auf "schwere Fehler" der israelischen Armee zurückzuführen. Die Verantwortlichen hätten bewaffnete Sicherheitsleute des Hilfskonvois der Organisation World Central Kitchen (WCK) fälschlicherweise für Hamas-Kämpfer gehalten, heißt es in einem am Freitag veröffentlichten Bericht. Israel habe im Nachgang aber "zeitnah" und "angemessen" reagiert.
Feuer in Manila kostete elf Menschen das Leben
Manila - Bei einem Feuer in der philippinischen Hauptstadt Manila sind am Freitagmorgen elf Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Behörden war die Feuerwehr mit 14 Löschfahrzeugen im Einsatz. Demnach war das Feuer im überwiegend von Chinesen bewohnten Stadtteil Binondo nach zwei Stunden unter Kontrolle. Die Brandursache war zunächst unklar.
41-Jähriger im Wolfgangsee ertrunken
St. Gilgen - Im Wolfgangsee ist am Donnerstag ein 41-jähriger Urlauber aus Tschechien bei einem Badeunfall ums Leben gekommen. Die Kinder zweier befreundeter Familien waren gegen 19.00 Uhr bei Abersee (Gemeinde St. Gilgen) im Wasser, als ein Gewitter aufzog und Wind aufkam. Die beiden Väter schwammen darauf zu den Kindern, um sie auf ihrem Stand-up-Paddle-Board an Land zu holen. Dabei ging der 41-Jährige plötzlich im See unter. Als sich der zweite Mann nach ihm umsah, war er verschwunden.
Erste Group macht mehr Gewinn und hebt Ausblick an
Wien - Die Erste Group hat im ersten Halbjahr 2024 mehr Gewinn geschrieben und im Zuge dessen ihren Ausblick angehoben. Alle Geschäftssegmente hätten sich positiv entwickelt, teilte die Bank am Freitag mit. Zuwächse gab es sowohl beim Kreditvolumen (plus 1,7 Prozent) als auch bei den Kundeneinlagen (plus 3,2 Prozent). Das Betriebsergebnis stieg um 10,6 Prozent auf 2,97 Mrd. Euro. Unterm Strich stand ein Nettogewinn von 1,63 Mrd. Euro, nach 1,49 Mrd. Euro im Halbjahr davor.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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