27.09.2024 19:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
New York/Beirut - Hisbollah-Chef Sayyed Hassan Nasrallah soll nach einer Attacke Israels in Sicherheit sein. Das berichtet die iranische Nachrichtenagentur Tasnim. Ein Insider aus dem Umfeld der Hisbollah erklärte, Nasrallah sei am Leben. Wie ein Vertreter der iranischen Sicherheitsbehörden mitteilte, wird das aber noch geprüft. Zuvor hatte Israel das Hauptquartier der Hisbollah in Beirut attackiert. Die israelische Armee prüfe nun, ob sich Nasrallah in dem getroffenen Gebäude befunden habe.
Parteien mit letzter Mobilisierung bei Wahlkampfabschlüssen
Wien - Der Nationalratswahlkampf biegt in die Zielgerade: Die meisten Parteien hielten am Freitag ihre Wahlkampfabschlüsse ab und versuchten, vorm Sonntag ein letztes Mal zu mobilisieren. Gleichzeitig zeigten sich die Parteien zuversichtlich - die ÖVP, dass sie die FPÖ auf Platz zwei verweisen wird, die Grünen, dass sie wieder in die Regierung kommen und die NEOS, dass sie erstmals im Bund mitregieren dürfen. Lediglich die SPÖ beendet ihren Wahlkampf erst am Samstag.
Dutzende Kinder während religiösem Fest in Indien ertrunken
Neu-Delhi - Bei rituellen Handlungen in Flüssen, Seen und Teichen sind im ostindischen Bundesstaat Bihar nach Behördenangaben Dutzende Kinder ertrunken. Die tödlichen Unfälle in verschiedenen Regionen Bihars ereigneten sich in dieser Woche während des "Jivitputrika"- oder "Jitiya"-Fests, wie das Katastrophenschutzamt des Staats mitteilte. Mindestens 46 Menschen, darunter 37 Kinder, kamen demnach in Gewässern ums Leben. Das dreitägige Fest endete am Donnerstag.
Tropensturm "Helene" zieht weiter in US-Südosten
Atlanta/Tallahassee (Florida)/Havanna - Wirbelsturm "Helene" ist am Freitag in den Südosten der USA gezogen und forderte weitere Menschenleben. Allein im Bundesstaat Georgia gab es nach Angaben des Gouverneur Brian Kemp mindestens elf Tote. Zahlreiche Menschen seien noch unter eingestürzten und beschädigten Gebäuden eingeklemmt. In Florida und North Carolina forderte "Helene" weitere Menschenleben, wie US-Medien berichteten. Der Sender CNN berichtete von insgesamt 23 Toten, die "Washington Post" schrieb von 19.
Trump empfing Selenskyj in New York
Washington - Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat sich bei seiner USA-Reise mit dem früheren US-Präsidenten und republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump getroffen. Beide kamen in Trumps Hochhaus Trump Tower in New York zusammen, wie US-Medien übereinstimmend berichteten. "Es ist eine Ehre, den Präsidenten bei uns zu haben", sagte Trump demnach. "Wir haben die gemeinsame Ansicht, dass der Krieg in der Ukraine gestoppt werden muss", sagte Selenskyj.
Keine Doppelmord-Anklage zu Tötungsdelikten in Wiener Hotel
Wien - Jener Bauarbeiter, der im vergangenen Juli in einem Hotel in Wien-Alsergrund zwei Arbeitskollegen getötet haben soll, war zu den Tatzeitpunkten nicht zurechnungsfähig. Zu diesem Ergebnis kommt ein von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebenes psychiatrisches Gutachten, teilte Behördensprecherin Nina Bussek am Freitagnachmittag auf APA-Anfrage mit. Der 34-jährige, aus Tschechien stammende Mann sei nicht schuldfähig. Er entgeht damit einer Anklage wegen Doppelmordes.
Die scharfzüngige Leinwandheldin: Maggie Smith gestorben
London - Sie war eine Dame of the British Empire, über Jahrzehnte eine fixe Leinwandgröße und eine der Theaterdoyennes der Insel: Maggie Smith. Nun ist die große Schauspielerin, die mit den Agatha-Christie-Verfilmungen "Tod auf dem Nil" und "Das Böse unter der Sonne" über "Harry Potter" bis hin zu "Downton Abbey" berühmt wurde, im Alter von 89 Jahren gestorben. Damit ist eine schlagfertige Stimme des Weltkinos für immer verstummt.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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