15.11.2024 05:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Washington - Der Impfgegner und Verbreiter von Verschwörungstheorien, Robert F. Kennedy Jr., soll nach dem Willen von Donald Trump neuer Gesundheitsminister der USA werden. "Die Sicherheit und Gesundheit aller Amerikaner ist die wichtigste Aufgabe jeder Regierung", erklärte der designierte Präsident am Donnerstag. Kennedy werde die Leitung des Gesundheitsministeriums übernehmen. Der 70-Jährige sorgte in der Vergangenheit mit abstrusen Behauptungen und Geschichten für Schlagzeilen.
ÖVP, SPÖ und NEOS sondieren auch nächste Woche noch
Wien - Die Sondierungsgespräche von ÖVP, SPÖ und NEOS werden diese Woche nicht mehr abgeschlossen. Anfang nächster Woche komme das Dreiergespann zu einer dritten Sondierungsrunde zusammen, teilten die Parteien nach Ende der Gespräche am Donnerstagabend in einem gemeinsamen Statement mit. SPÖ-Chef Andreas Babler und NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger zeigten sich vor Journalisten zuversichtlich, eine gemeinsame Basis finden zu können.
EU-Kommission aktualisiert ihre Konjunkturprognose
Brüssel - Die Europäische Kommission stellt am Freitag in Brüssel ihre Herbst-Konjunkturprognose vor. Bei ihrer letzten Schätzung im Mai war die Behörde davon ausgegangen, dass sich die Wirtschaft in der EU etwas besser entwickeln wird als zuvor erwartet. Gerechnet wurde damals für 2024 mit einem Wachstum von 1,0 Prozent. Fraglich ist, ob die Kommission angesichts der Wachstumsschwäche in Deutschland ihre Einschätzung aus dem Frühjahr beibehalten wird.
Erster von China kontrollierter Hafen in Peru eröffnet
Lima - In Peru ist der erste von China kontrollierte Hafen Südamerikas eröffnet worden. Chinas Präsident Xi Jinping und Perus Staatschefin Dina Boluarte weihten den neuen Mega-Hafen Chancay ein. Er ist rund 80 Kilometer nördlich von Lima an der Pazifikküste gelegen. Dies sei ein "historischer Moment für Peru" sagte Boluarte bei der Einweihungszeremonie, die die beiden Präsidenten aus Sicherheitsgründen virtuell vom Regierungspalast in der peruanischen Hauptstadt verfolgten.
Libanon meldet mehr als 40 Tote nach israelischen Angriffen
New York - Bei israelischen Angriffen im Libanon sind nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums Dutzende Menschen getötet und verletzt worden. Bei einem Angriff in der historischen Stadt Baalbek im Osten des Landes kamen der Behörde zufolge mindestens acht Menschen ums Leben. Darunter seien fünf Frauen gewesen. 27 weitere Personen seien verletzt worden. Bei weiteren Angriffen auf verschiedene Orte im Osten des Landes kamen den Angaben zufolge vier Menschen ums Leben.
Handels-KV - Dritte Runde ohne Einigung
Wien - Die dritte Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für den Handel ist am Donnerstag ohne Einigung zu Ende gegangen. Die Gewerkschaft kündigte am Abend für den kommenden Mittwoch regionale Betriebsratskonferenzen mit dem Beschluss von Kampfmaßnahmen an. Zugleich ist für den 21. November eine weitere Verhandlungsrunde vereinbart.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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