15.06.2025 16:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Noch Grünen-Bundessprecher Werner Kogler wird nach der Wahl von Ex-Umweltministerin Leonore Gewessler zu seiner Nachfolgerin auch den Klubvorsitz an diese abgeben. Er werde vorschlagen, dass Gewessler auch die Führung der Fraktion, also die Klubspitze, übernimmt, wie er am Sonntag in der ORF-"Pressestunde" ankündigte. Er selbst wolle weiter als stellvertretender Klubchef fungieren.
Erste Opfer von Flugzeugunglück in Indien bestattet
Ahmedabad - Nach einem der weltweit schwersten Flugzeugunglücke seit Jahrzehnten sind in Indien die ersten Todesopfer bestattet worden. In einem Krematorium in Ahmedabad versammelten sich am Sonntag Trauernde und sprachen Gebete bei einer Bestattungszeremonie. Bisher konnten erst 32 der insgesamt mindestens 279 Todesopfer des Unglücks identifiziert werden.
In Kärntner Badeseen starben am Wochenende zwei Menschen
Feldkirchen - Am Wochenende sind zwei Menschen in Kärntner Seen ertrunken. Das bestätigte ein Sprecher der Polizeidirektion Kärnten gegenüber der APA. In einem Fall konnte eine 86-jährige Frau nur noch tot aus dem Flatschacher See bei Feldkirchen geborgen werden. Im Badesee St. Johann im Rosental (Bezirk Klagenfurt-Land) ist am Samstagabend ein 60-jähriger Mann aus Klagenfurt ertrunken.
Schulungszuschlag in Mindestsicherung fällt in Wien im Juni
Wien - Wien streicht den erhöhten Schulungszuschlag in der Mindestsicherung für Menschen, die eine AMS-Ausbildung absolvieren, mit 30. Juni. Das teilte die Stadt am Sonntag mit. Die generelle Abschaffung dieses Passus im Sozialhilfe-Grundsatzgesetz wird kommende Woche im Nationalrat beschlossen. Die Länder haben dann für die Ausführungsgesetzgebung vier Monate Zeit.
Kogler für Prinzipienumkehr bei Waffenbesitz
Wien/Graz - Grünen-Chef Werner Kogler hat am Sonntag nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule abermals für eine Prinzipienumkehr bei Waffenbesitz plädiert. "Es braucht eine Freiheit von Waffen, nicht eine Freiheit für Waffen", sagte Kogler in der ORF-"Pressestunde". Die Grünen seien die einzigen, die seit geraumer Zeit darauf drängen würden.
Bisher keine Probleme mit Handyverbot an Schulen
Wien - Seit 1. Mai ist die Handynutzung bis zur achten Schulstufe grundsätzlich verboten. In der Praxis dürfte es mit der neuen Regelung laut Schüler-, Lehrer- und Elternvertretung bisher keine Probleme geben. Fast alle Schulen hatten schon davor die Handynutzung eingeschränkt, das Verbot hat laut Bundesschulsprecherin Mira Langhammer trotzdem Auswirkungen: "Ein Gesetz ist schon etwas anderes als eine Hausordnung, sodass die Schüler - Stand jetzt - doch etwas weniger rebellieren."
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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