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21.10.2025 11:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Netzgebühren für Gas steigen 2026 im Schnitt um 18 Prozent

Wien - Die Netzkosten für Gas steigen 2026 erneut stark. Im Schnitt sind es 18,2 Prozent, laut Verordnungsentwurf der E-Control. Bei den Stromnetzgebühren gibt es eine Entspannung. Sie steigen nach dem Rekordanstieg heuer nächstes Jahr nur leicht, im Schnitt um 1,1 Prozent, in fünf Bundesländern sinken sie sogar. Wegen des Photovoltaik-Booms führt die E-Control erstmals einen "Sonnen-Rabatt" von 20 Prozent zwischen 1. April und 30. September in den Stunden von 10 bis 16 Uhr ein.

Wiener Migrationskonferenz von Protesten überschattet

Wien - Überschattet von lautstarken Protesten hat Dienstagvormittag die zehnte Ausgabe der Vienna Migration Conference begonnen, bei der Spitzenpolitiker und Experten über aktuelle Herausforderungen in der Migrationspolitik diskutieren. Mit einer Sitzblockade vor dem Haupteingang des Palais Niederösterreich, symbolischen Grenzzäunen und Passkontrollen versuchten Aktivisten die Teilnehmer am Zutritt zum Tagungsgebäude zu hindern, woraufhin diese einen Seiteneingang nehmen mussten.

Emir von Katar wirft Israel Verstöße gegen Waffenruhe vor

Doha - Der Emir von Katar hat Israel beschuldigt, gegen die Waffenruhe im Gazastreifen verstoßen zu haben. "Wir bekräftigen unsere Verurteilung aller israelischen Verstöße und Praktiken in Palästina", sagte Scheich Tamim bin Hamad al-Thani am Dienstag in Doha. Der Emir warf Israel vor, den Gazastreifen in ein Gebiet verwandelt zu haben, das "für menschliches Leben ungeeignet" sei und die Waffenruhe "andauernd" zu verletzen.

Steinmeier in Wien: Militärische Ehren im Regen zum Auftakt

Wien/Berlin - Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Dienstagvormittag seinen deutschen Amtskollegen Frank-Walter Steinmeier zu einem Staatsbesuch in Österreich empfangen. Den Auftakt machte am Josefsplatz in der Wiener Innenstadt eine Begrüßung mit militärischen Ehren. Die feierliche Prozedur samt Hymnen wurde etwas durch Regen gestört. Die beiden "First Ladies" Doris Schmidauer und Elke Büdenbender verfolgten die Zeremonie samt den Hymnen beider Länder unter einem Regenschirm.

Fico-Attentäter in Slowakei zu 21 Jahren Haft verurteilt

Banska Bystrica/Bratislava - Nach dem Schussattentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico vor fast eineinhalb Jahren hat ein Gericht den Attentäter zu 21 Jahren Gefängnis wegen Terrorismus verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Zu Journalisten sagte der 72-Jährige am Dienstag nach Ende der Verhandlung, er wolle Berufung einlegen. Das Urteil sei "nicht gerecht". Der Politiker war bei dem Angriff schwer verletzt worden, hatte aber überlebt.

Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy tritt Haft in Paris an

Paris - Frankreichs früherer Präsident Nicolas Sarkozy ist nach der Verurteilung zu fünf Jahren Gefängnis in der Libyen-Affäre zum Haftantritt eingetroffen. Der 70-Jährige kam in der Früh im Pariser Gefängnis La Sant� an, wie auf TV-Bildern zu sehen war. Sarkozy soll in der Haftanstalt in einem besonderen Trakt für Häftlinge untergebracht werden, die besonders geschützt werden müssen. Möglicherweise kommt er auch in einen isolierten Bereich. Eine Vorzugsbehandlung erwartet ihn nicht.

Österreich schiebt wieder nach Afghanistan ab

Wien/Kabul - Nach Syrien und Somalia ist nun auch Afghanistan wieder Ziel von Abschiebungen aus Österreich. Ein hierzulande unter anderem wegen eines schweren Sexualdelikts verurteilter Mann wurde heute früh nach Kabul überstellt. Es ist die erste Abschiebung von Österreich nach Afghanistan, seit die radikal-islamischen Taliban im Jahr 2021 dort wieder die Macht übernommen haben.

Treffen Trumps mit Putin in Budapest dürfte sich verzögern

Moskau/Washington - Nach der Verabredung von US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin für ein Treffen in Budapest mehren sich die Zeichen, dass es dabei zu Verzögerungen kommt. Das russische Außenministerium deutete laut Nachrichtenagentur RIA an, dass sich das Vorbereitungstreffen der beiden Außenminister Marco Rubio und Sergej Lawrow verzögern könnte. Für eine Begegnung mit Rubio seien Vorbereitungen notwendig, sagt der russische Vizeaußenminister Sergej Rjabkow.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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