Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
20.12.2014 19:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 19.00 Uhr

Bures sieht Faymann fest im SPÖ-Sattel

Wien - Nationalratspräsidentin Bures sieht SPÖ-Chef Faymann trotz Parteitagsschlappe und etwas "Unruhe" in der Partei fest im Sattel. Den als möglichen Nachfolger ventilierten ÖBB-Chef Kern lobte sie im ORF-Radio zwar als "hervorragenden ÖBB-Manager", aber Politik wäre "nicht seine Stärke". Kern selbst wisse auch, "dass er ein guter Bahnmanager ist und das andere nicht so gut könnte".

Wiener Theaterleiterin Ulrike Kaufmann gestorben

Wien - Die Wiener Theaterleiterin, Kostümbildnerin und Schauspielerin Ulrike Kaufmann ist am Freitag im Alter von 61 Jahren gestorben. Das teilte das Theater Odeon am Samstag in einer Aussendung mit. Das Odeon bildete seit 1988 die Heimstätte des Serapions Ensemble, das Kaufmann gemeinsam mit Erwin Piplits acht Jahre zuvor ins Leben gerufen hatte. Kaufmann erlag "einem schweren Leiden", so das Theater.

Kurdische Kämpfer entdeckten Yeziden-Massengrab

Kobane (Ayn al-Arab/Kobani)/Erbil - Nach der Befreiung des Sinjar-Gebirges im Nordirak sind kurdische Peschmerga-Kämpfer auf ein Massengrab mit den Überresten von rund 70 Menschen gestoßen. Dabei soll es sich um von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) getötete Yeziden handeln. Unterdessen berichtet die "Financial Times", dass IS-Kämpfer rund 100 an ihrer Seite kämpfende Ausländer hingerichtet haben.

Ukraine will Waffen im Ausland auf Kredit kaufen

Kiew - Die vom Staatsbankrott bedrohte Ukraine will Waffen und anderes Militärgerät mit Krediten im Ausland einkaufen. "Es besteht Unterstützung und Verständnis bei unseren ausländischen Partnern", sagte Präsident Poroschenko am Samstag bei einer Sitzung des Sicherheitsrates in Kiew. Auch die eigenen Rüstungskonzerne seien angewiesen, trotz hoher Schulden in 24-Stunden-Schichten Waffen zu produzieren.

Zahl der Ebola-Toten auf 7.373 gestiegen

Freetown/Conakry/Monrovia - Die Zahl der Ebola-Toten in Westafrika ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO auf 7.373 angestiegen. Damit sind binnen knapp einer Woche über 100 Menschen mehr an der Seuche gestorben als eine Woche zuvor. Bisher hat die WHO nach den Angaben vom Samstag über 19.000 Infizierte registriert. Die meisten Fälle wurden aus Sierra Leone (8.759) gemeldet, gefolgt von Liberia (7.819).

Raubüberfall auf Berliner Luxuskaufhaus KaDeWe

Berlin - Mitten im Weihnachtstrubel haben am Vormittag des vierten Adventssamstags mehrere Maskierte das Luxuskaufhaus KaDeWe in Berlin überfallen. Sie sprühten einem Sicherheitsmann Reizgas ins Gesicht, zerschlugen Schmuckvitrinen bei einem Juwelier und flohen dann in einem dunklen Auto, wie die Polizei mitteilte. Schüsse seien nicht gefallen. Was genau die Räuber erbeutet haben, blieb zunächst unklar.

Tragödie in Australien: Mutter unter Mordverdacht

Cairns - Bei dem Familiendrama mit acht toten Kindern in Australien steht die Mutter der sieben Jüngsten unter Mordverdacht. Die Frau sei festgenommen worden und stehe im Krankenhaus unter polizeilicher Aufsicht, teilte die Polizei am Samstag mit. Die acht toten Kinder wurden identifiziert: Es handelt sich nach Polizeiangaben um vier Mädchen sowie vier Buben. Das älteste Mädchen war eine Nichte der Frau.

(Schluss) ral/grh

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