29.03.2013 23:00:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 23.00 Uhr
Rom/Vatikanstadt/Jerusalem - Vor dem Kolosseum in Rom hat am Freitagabend die traditionelle Kreuzweg-Andacht mit Papst Franziskus stattgefunden. Die traditionelle Zeremonie im Gedenken an den Leidensweg Jesu Christi vor 2000 Jahren, ein Höhepunkt im Osterprogramm, lief im Schein vieler Fackeln auf der sogenannten Via Crucis vor dem römischen Wahrzeichen ab. Tausende Gläubige nahmen an der Feier teil.
Zwangsabgabe von 37,5 Prozent bei Bank of Cyprus
Nikosia - Die Zwangsabgabe für Großanleger bei der zypriotischen "Bank auf Cyprus" soll für Konten über 100.000 Euro offenbar 37,5 Prozent betragen. Wie es aus informierten Kreisen hieß, soll der besagte Prozentsatz in Anteile der Bank umgewandelt werden. Weitere 22,5 Prozent der Sparguthaben über 100.000 Euro sollen künftig nicht mehr verzinst werden. Die Maßnahmen sollen am Samstag präsentiert werden.
Napolitanos Konsultationen ohne Ergebnis beendet
Rom - Der italienische Präsident Napolitano hat am Freitagabend die Sondierungsgespräche zur Regierungsbildung ohne Ergebnis beendet. Nach gescheiterten Versuchen des Mitte-links-Chefs Pierluigi Bersani führte das 87-jährige Staatsoberhaupt Gespräche mit den Vertretern der stärksten Parteien im Parlament. Danach teilte sein Sprecher mit, Napolitano wolle sich eine Bedenkpause nehmen.
Vorwürfe gegen in Donau ertrunkenen Ex-Ölminister
Oslo/Wien/Tripolis - Der vor knapp einem Jahr in der Neuen Donau in Wien ertrunkene ehemalige libysche Ölminister Shukri Ghanem soll von einer norwegischen Düngemittelfirma Bestechungsgelder in Millionenhöhe erhalten haben. Laut Medienberichten ermittelt die norwegische Wirtschaftspolizei bereits seit einiger Zeit in der Angelegenheit. Unklar scheint aber, welche Gegenleistung Ghanem erbringen hätte sollen.
Geiselnahme in Thüringer Gefängnis dauert an
Erfurt - In der thüringischen Justizvollzugsanstalt Suhl-Goldlauter verhandelt die Polizei seit Stunden mit einem Geiselnehmer. Der 52-jährige Häftling hatte gegen 16.00 Uhr eine Frau im Zellentrakt in seine Gewalt gebracht. Er fordert offenbar die Verlegung in eine andere Anstalt. Die Polizei geht davon aus, dass "keine unmittelbare Gefahr mehr für das Leben der Frau besteht".
Die Sommerzeit kommt zurück
Wien - Zwar liegt noch eine Nacht dazwischen, am Samstag dann sollten aber all jene etwas früher schlafen gehen, die Probleme damit haben, 60 Minuten früher aus den Federn zu kommen. Denn in der Nacht auf Sonntag, exakt um 2.00 Uhr, wird es wieder ernst mit der Sommerzeit. Die Uhren werden nach vor gedreht, aus 2.00 Uhr wird 3.00 Uhr. Wieder zurück werden die Chronometer am 28. Oktober gestellt.
(Schluss) pin/pn
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