11.07.2024 12:34:38

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APA ots news: Hypo Noe Landesbank: Starke ökonomische Dynamik für Niederösterreich

LR Schleritzko: Studie hebt die regionalen Entwicklungsimpulse

und die Sicherung von Arbeitsplätzen hervor

St. Pölten (APA-ots) - Bei einer Pressekonferenz am heutigen Donnerstag

in St. Pölten präsentierte Landesrat Ludwig Schleritzko gemeinsam mit

Hypo Noe-Vorstandssprecher Wolfgang Viehauser und Studienleiter

Christian Helmenstein die Ergebnisse einer Relevanzstudie bezüglich

des Einflusses der Hypo Landesbank auf die Wertschöpfung in der

Region. Ausgewertet wurden u. a. alle von der Hypo Niederösterreich

vergebenen Kredite in den Jahren 2021 bis 2023.

"Die von der Bank vergebenen Kredite werden vor allem für die

Finanzierung regionaler, niederösterreichischer Projekte verwendet

und tragen somit zum Ausbau der heimischen Infrastruktur, zur

Schaffung von Arbeitsplätzen in den regionalen Betrieben sowie zur

Schaffung von Eigenheimen der Niederösterreicherinnen und

Niederösterreicher bei", sagte Schleritzko, der auch betonte: "Allein

in den Jahren 2021 bis 2023 wurden mehr als vier Milliarden Euro von

der Hypo Noe an neuer Liquidität in Österreich zur Verfügung

gestellt. Dadurch wurden über drei Milliarden Euro an Wertschöpfung

in ganz Österreich ausgelöst und es konnten rund 42.000 Arbeitsplätze

über diese drei Jahre hinweg gesichert werden." Im Schnitt wurden

jährlich rund 600 Millionen Euro für Projekte mit gesellschaftlichem

Mehrwert zur Verfügung gestellt. Dabei stärkt der klare regionale

Fokus auf Niederösterreich und Wien die gesamte Gesellschaft vor Ort.

"Diese Zahlen unterstreichen deutlich, wie wichtig die Hypo Noe

für Land und Leute ist. Unsere Landesbank ist Konjunkturmotor für die

Regionen und eine starke Partnerin in Finanzfragen für alle

Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. Die Studie zeigt

deutlich, dass mit 49,3 Prozent der wichtigste Finanzierungsbereich

dieser Landesbank die Finanzierung von privatem und gemeinnützigem

Wohnbau ist", führte Finanzlandesrat Schleritzko weiter aus. Damit

komme die Hypo Noe jedenfalls einem sehr wichtigen gesellschaftlichen

Auftrag nach und sorge für entsprechende Beschäftigung in der für die

heimische Wirtschaft so wichtigen Baubranche, so der Landesrat.

Christian Helmenstein, Geschäftsführer des Economica Institutes

für Wirtschaftsforschung, berichtete: "Bemerkenswert ist, wie sehr

die Hypo Noe dem regionalen Auftrag nachkommt. Das zeigt sich etwa

darin, dass Kredite im Bereich der öffentlichen Hand - also vor allem

an Städte und Gemeinden - nicht nur in bevölkerungs- und

wirtschaftsstarken Regionen vergeben werden. Pro-Kopf gesehen, stellt

die Hypo Noe gerade in wirtschaftlich weniger leistungsstarken

Regionen sehr viel Liquidität bereit. Auch in der Kreditvergabe an

Private zeigt sich, dass knapp ein Drittel der Kundinnen und Kunden

ein Nettohaushaltseinkommen unterhalb des Mittelwertes haben und

zudem überdurchschnittlich viele junge Menschen Liquidität von der

Hypo Noe erhalten". Mehr als eine Milliarde Euro werde jedes Jahr an

wirtschaftlicher Leistung durch die neu geschaffene Liquidität der

Hypo Noe generiert, so Professor Helmenstein.

Hypo Noe Vorstand Wolfgang Viehauser führte aus: "Als Bank des

Landes Niederösterreich hat man nicht nur die Zwecke eines

Finanzintermediärs zu erfüllen, sondern wir haben auch einen

gesellschaftspolitischen Auftrag unseres Eigentümers, dem Land

Niederösterreich, wahrzunehmen. Und das ist ganz klar der Auftrag,

die regionale und gesellschaftliche Entwicklung zu unterstützen."

Die Hypo Noe Landesbank für Niederösterreich und Wien ist die

größte und älteste Landesbank Österreichs. Seit über 130 Jahren ist

sie daher verlässliche Geschäftsbank, stabile Landesbank und

spezialisierte Hypothekenbank. Mit dem Land Niederösterreich als

100-Prozent-Eigentümer kann die Landesbank auf eine sichere Basis

bauen. Mit dem soliden "A"-Rating mit "stabilem" Ausblick durch

Standard & Poors zählt das Institut zu den bestbewerteten und somit

sichersten Banken Österreichs.

Weitere Informationen: Florian Liehr, Pressesprecher & Leitung

Kommunikation Hypo Noe, Telefonnummer +43 (0)5 90 910-1235,

Handynummer +43 (0) 664 88307399, E-Mail [florian.liehr@hyponoe.at]

(mailto:florian.liehr@hyponoe.at), [www.hyponoe.at]

(http://www.hyponoe.at/)

Rückfragehinweis:

Amt der Niederösterreichischen Landesregierung

Landesamtsdirektion/Öffentlichkeitsarbeit

Ing. Mag. Johannes Seiter

02742/9005-12174

presse@noel.gv.at

www.noe.gv.at/presse

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/14/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER

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OTS0101 2024-07-11/12:29

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