26.05.2015 10:36:41

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APA ots news: Wiener Städtische Versicherung und s Bausparkasse feierten den 100.000sten Bausparkunden - BILD

Dr. Ralph Müller, Vertriebsvorstand der Wiener Städtischen,

und Dr. Josef Schmidinger, Generaldirektor der s Bausparkasse,

begrüßten den 100.000sten Bausparkunden im Ringturm.

Wien (APA-ots) - Peter Truth aus Wien hat als 100.000ster Kunde bei der

Wiener Städtischen einen Bausparvertrag abgeschlossen und sich damit

für eine der sichersten und attraktivsten Sparformen am Markt

entschieden. Als Dankeschön können sich seine Gattin und er über

einen Gutschein für einen zweitägigen Wellness-Aufenthalt freuen.

Dr. Ralph Müller, Vertriebsvorstand der Wiener Städtischen

Versicherung, freut sich, dass sich "die Zusammenarbeit mit der s

Bausparkasse zu einer tollen Erfolgsgeschichte entwickelt hat.

Bausparen ist gerade im Vorsorgebereich eine ausgezeichnete Abrundung

unseres Produkt-Portfolios und ein wichtiger Baustein in unserem

Konzept einer ganzheitlichen Kundenberatung. Wir sind stolz darauf,

dem 100.000sten Kunden, der über unsere Kooperation einen

Bausparvertrag abgeschlossen hat, gratulieren zu dürfen."

Zwtl.: Erfolgsmodell in der Zusammenarbeit

Die Wiener Städtische hat im Jahr 2004 von der Erste Bank der

österreichischen Sparkassen AG (Erste Bank) zwei Prozent der Anteile

an der Bausparkasse der österreichischen Sparkasse (s Bausparkasse)

erworben und hält mittlerweile fünf Prozent. Wiener Städtische und

Erste Bank arbeiten bereits seit vielen Jahren erfolgreich zusammen,

die Vertriebskooperation im Bauspargeschäft verbindet einmal mehr

zwei starke Partner.

Zwtl.: Bausparen ist Nummer eins

In der letzten GfK-Umfrage (1. Quartal 2015) zur Beliebtheit

unterschiedlicher Spar- und Anlageformen hat Bausparen nach wie vor

die Nase vorne. Immerhin fanden wieder 38 Prozent der Befragten den

"Bausparer" interessant. Im Beliebtheitsranking überflügelte

Bausparen damit Wohneigentum (33 Prozent), Grundstückskauf (29

Prozent) und das Sparbuch (28 Prozent) - Immobilien stehen nicht

zuletzt wegen der niedrigen Sparbuchzinsen weit oben auf der

Beliebtheitsskala der Anleger.

"Bausparen stellt seinen Platz im Veranlagungsportfolio der Haushalte

eindrucksvoll unter Beweis und bildet mit einer Marktdurchdringung

von 62 Prozent eine generationen-übergreifende finanzielle

Vorsorgeform für verschiedene Lebensabschnitte", stellt Dr. Josef

Schmidinger, Generaldirektor der s Bausparkasse, fest.

Bausparen ist die Nummer eins bei der Frage nach der beliebtesten

Sparform - rund 60 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher

besitzen einen Bausparvertrag. Auch bei der Jugend ist das Interesse

dafür vorhanden. So halten bis zu 43 Prozent der 15 bis 19-Jährigen

(berufstätig) einen Bausparvertrag als Spar- und Anlageform für

besonders interessant. Ein Bausparvertrag mit staatlicher Prämie ist

bei Kindern und Jugendlichen meist eines der ersten Finanzprodukte.

Damit wird bereits früh eine langjährige Kundenbeziehung gestartet.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service

sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:

WIENER STÄDTISCHE Versicherung

Mag. Christian Kreuzer

Unternehmenskommunikation

Schottenring 30, 1010 Wien

Tel.: +43 (0)50 350-21336

E-Mail: c.kreuzer@staedtische.co.at

s Bausparkasse

Dr. Charlotte Harrer

Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Beatrixgasse 27, 1030 Wien

Tel.: +43 (0)50 100-29326

E-Mail: charlotte.harrer@sbausparkasse.co.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/543/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER

INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0072 2015-05-26/10:30

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