Aufschläge in Wien: ATX freundlich

Um 12:07 Uhr tendiert der ATX im Wiener Börse-Handel 0,21 Prozent fester bei 3 515,50 Punkten. Damit kommen die im Index enthaltenen Werte auf eine Marktkapitalisierung von 113,057 Mrd. Euro. Zuvor ging der ATX 0,052 Prozent höher bei 3 509,79 Punkten in den Donnerstagshandel, nach 3 507,97 Punkten am Vortag.

Der Tiefststand des ATX lag heute bei 3 508,73 Einheiten, während der Index seinen höchsten Stand bei 3 528,36 Punkten erreichte.

So bewegt sich der ATX auf Jahressicht

Auf Wochensicht fiel der ATX bereits um 1,08 Prozent zurück. Vor einem Monat, am 18.03.2024, wies der ATX einen Stand von 3 429,30 Punkten auf. Der ATX stand noch vor drei Monaten, am 18.01.2024, bei 3 343,28 Punkten. Vor einem Jahr, am 18.04.2023, wurde der ATX auf 3 275,89 Punkte taxiert.

Der Index kletterte seit Jahresanfang 2024 bereits um 3,03 Prozent aufwärts. Bei 3 598,65 Punkten schaffte es der ATX bislang auf ein Jahreshoch. Bei 3 305,62 Punkten liegt hingegen das Jahrestief.

ATX-Top-Flop-Aktien

Die Gewinner-Aktien im ATX sind derzeit AT S (AT&S) (+ 2,22 Prozent auf 18,45 EUR), BAWAG (+ 1,84 Prozent auf 55,30 EUR), EVN (+ 1,16 Prozent auf 26,20 EUR), Raiffeisen (+ 1,04 Prozent auf 17,44 EUR) und Lenzing (+ 0,85 Prozent auf 29,75 EUR). Auf der Verliererseite im ATX stehen hingegen Schoeller-Bleckmann (-2,11 Prozent auf 46,35 EUR), Telekom Austria (-1,90 Prozent auf 7,75 EUR), Vienna Insurance (-1,38 Prozent auf 28,60 EUR), Verbund (-1,29 Prozent auf 69,00 EUR) und OMV (-0,77 Prozent auf 43,72 EUR).

ATX-Aktien mit dem Top-Handelsvolumen

Aktuell weist die Wienerberger-Aktie das größte Handelsvolumen im ATX auf. 132 842 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Mit 24,753 Mrd. Euro macht die Verbund-Aktie im ATX derzeit die größte Marktkapitalisierung aus.

Fundamentaldaten der ATX-Titel

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX hat 2024 laut FactSet-Schätzung die Raiffeisen-Aktie inne. Hier soll ein KGV von 3,20 zu Buche schlagen. Die OMV-Aktie weist 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 9,31 Prozent die stärkste Dividendenrendite im Vergleich zu ihren Wettbewerbern im Index auf.

Redaktion finanzen.at