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Geändert am: 02.02.2017 22:08:16

ATX schließt nur wenig verändert -- DAX geht leichter aus dem Handel -- Dow Jones schließt kaum verändert

ÖSTERREICH

Nach dem gewinnträchtigen Mittwoch zeigte sich an der Wiener Börse am Donnerstag wieder etwas mehr Zurückhaltung.

Der ATX kam den ganzen Tag kaum von der Stelle und beendete den Handel schließlich bei 2.729,76 Punkten um nur 0,08 Prozent höher. Zum Handelsstart am Donnerstag hatte sich der österreichische Leitindex bei 2.717 Punkten unter dem Schlusskurs des Vortages gezeigt. Die jüngste Schwächephase ist laut Experten noch immer nicht beendet, auch wenn der ATX am Mittwoch in einem starken Umfeld einen Zuwachs von fast zwei Prozent einstreifen konnte.

Am Nachmittag stärkten jedoch Kursgewinne bei den Schwergewichten voestalpine und Raiffeisen Bank International das Börsenbarometer zumindest ein bisschen. Außerdem hat am heimischen Markt die IMMOFINANZ erfolgreich 4,5 Millionen Inhaberaktien des Wiener Wohnimmobilienkonzerns BUWOG platziert. Der Netto-Gesamterlös belief sich auf etwa 97,4 Millionen Euro.

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DEUTSCHLAND

Am deutschen Aktienmarkt war im Donnerstagshandel keine klare Richtung zu erkennen.

Der deutsche Leitindex schloss bei 11.627,95 Zählern um 0,27 Prozent unter dem Niveau des Vortages. Zum Erklingen der Startglocke in Frankfurt hatte der DAX einen leichten Abschlag bei 11.628,28 Punkten ausgewiesen.

Der TecDAX konnte hingegen fester aus dem Handel gehen: Er gewann bis zur Schlussglocke 0,41 Prozent auf 1.857,78 Punkte hinzu. Der deutsche Technologiewerteindex hatte zur Eröffnung in Frankfurt bei 1.851,26 Zählern noch nahezu unverändert tendiert.

Die Berichtssaison hatte den DAX am Donnerstag voll im Griff: Durchwachsene Quartalszahlen jagten die Aktien der Deutschen Bank zeitweise um rund sieben Prozent in den Keller. Angesichts teurer Rechtsstreitigkeiten und des Konzernumbaus fuhr das Finanzhaus das zweite Jahr in Folge einen Milliardenverlust ein, der zudem höher ausfiel, als von Analysten erwartetet wurde. Die Anteilsscheine von Daimler verloren zeitweise ebenfalls kräftig nach Zahlen zum Schlussquartal 2016 und insbesondere einem vorsichtigen Ausblick für das neue Jahr.

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USA

Die US-Aktienmärkte zeigten sich am Donnerstag richtungslos.

Der Dow Jones schloss nahezu unverändert bei 19.884,91 Punkten. Am Morgen war der Index mit einem Verlust von 0,2 Prozent bei 19.844 Punkten gestartet. Der NASDAQ Composite schloss mit einem kleinen Minus von 0,1 Prozent bei 5.636,20 Punkten, nachdem er um 0,27 Prozent leichter bei 5.627,15 Punkten in den Donnerstagshandel gegangen war.

Auf die Stimmung der Anleger schien derzeit vor allem die Unsicherheit darüber zu drücken, was von US-Präsident Donald Trump noch zu erwarten ist, nachdem er mit seinen ersten Maßnahmen für reichlich Diskussion auf internationaler Ebene sorgte.

Nun soll eine Gruppe von US-Unternehmenschefs vor allem aus dem Technologiesektor eine gemeinsame Initiative wegen Trumps umstrittener Einwanderungspolitik erwägen. In diesem Umfeld konnte auch die US-Notenbank die Anleger nicht aus der Reserve locken. Sie unterließ zuletzt jeglichen Hinweis auf eine mögliche nächste Zinserhöhung.

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ASIEN

Überwiegend positive Nachrichten haben Anleger am Donnerstag in Asien nicht zum Kauf von Aktien bewegen können. Händler hatten die moderate Vortageserholung nach den Verlusten durch die politischen Rundumschläge von US-Präsident Donald Trump bereits als wahrscheinliches Strohfeuer bezeichnet.

Während in Schanghai letztmalig das Neujahrsfest begangen und nicht gehandelt wurde, sank der japanische Leitindex Nikkei 225 in Tokio um 1,22 Prozent auf 18.914,58 Punkte. Der Hang Seng in Hongkong drehte deutlich ins Minus und ging bei 23.184,52 Zählern 0,57 Prozent schwächer aus dem Donnerstagsgeschäft.

Auf dem chinesischen Festland fand kein Börsenhandel statt. Der CSI 300, in dem die wichtigsten Unternehmen des Festlands gelistet sind, verharrte auf dem Schlussstand von vergangenem Donnerstag bei 3.387,96 Zählern. Der Shanghai Composite war am Donnerstag 0,31 Prozent fester bei 3.159,17 Punkten in die auch heute noch andauernden Feiertage gegangen.

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Bildquelle: wienerborse.at
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