Andritz Aktie
WKN: 73000 / ISIN: AT0000730007
Geändert am: 07.08.2015 22:48:12
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ATX schließt fester, DAX und Wall Street im Minus -- US-Arbeitsmarkt bleibt robust -- Erste-Aktie legt zu -- Tesla "Modell S" gehackt -- Allianz, Andritz, conwert im Fokus
Der österreichische Leitindex ATX legte am Freitag um 0,25 Prozent zu auf 2.487,96 Zähler. Am Morgen war er nahezu unverändert in den letzten Handelstag in dieser Woche gestartet bei 2.480 Punkten.
Der deutsche Leitindex DAX schloss hingegen im Minus und fiel um 0,81 Prozent auf 11.490,83 Zähler. Den Freitagshandel hatte er bereits mit leichten Verlusten eröffnet bei 11.561,37 Punkten.
Der mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht deutet auf eine weiterhin robuste Entwicklung hin und macht eine baldige Zinserhöhung etwas wahrscheinlicher.In Wien stand unterdessen die Berichtssaison im Mittelpunkt. Die Papiere der Erste Group zählten am Freitag zu den Spitzenwerten im ATX. Die Bankengruppe verzeichnete im ersten Halbjahr 2015 einen Nettogewinn von 487,2 Millionen Euro, was im Rahmen der Erwartungen ausfiel. Mit Andritz hat zudem ein zweites Index-Schwergewicht Zahlen vorgelegt. Die Aktien zählten daraufhin zu den größten Verlierern im österreichischen Leitindex.
22:07 Uhr: Dow und Nasdaq schwächer
Die Wall Street verbucht am Freitag Verluste. Der Dow Jones startete mit einem kleinen Verlust, rutschte dann weiter ab, erst gegen Ende des Handelstages konnte er wieder etwas Boden gut machen. In den Feierabend geht er dennoch 0,27 Prozent leichter (17.373,38 Punkte). Der Nasdaq Composite ging nahezu unbewegt in den Handel, drehte dann in die Verlustzone und konnte sich im späteren Handel etwas erholen. Sein Schlussstand: minus 0,26 Prozent bei 5043,54 Punkten.
Wie aus dem viel beachteten Arbeitsmarktbericht für Juli hervorgeht, waren in den USA zwar etwas weniger Arbeitsplätze geschaffen worden als erwartet. Allerdings wurden die Zahlen für die beiden Vormonate nach oben revidiert. Experten gehen weiter davon aus, dass die US-Notenbank Fed im September erstmals seit Ausbruch der Finanzkrise die Zinsen anheben wird.
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Die UniCredit -Tochter Bank Austria verhandelt mit der russischen Alfa Bank über einen Verkauf der ukrainischen Tochterbank Ukrsotsbank.
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Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will weiter mit Negativ-Zinsen gegen den zu starken Franken vorgehen.
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20:06 Uhr: Wall Street im Minus
Die Wall Street verbucht am Freitag Verluste. Der Dow Jones startete mit einem kleinen Verlust und rutscht weiter ab. Der Nasdaq Composite ging nahezu unbewegt in den Handel und liegt inzwischen ebenfalls in der Verlustzone.
Wie aus dem viel beachteten Arbeitsmarktbericht für Juli hervorgeht, waren in den USA zwar etwas weniger Arbeitsplätze geschaffen worden als erwartet. Allerdings wurden die Zahlen für die beiden Vormonate nach oben revidiert. Experten gehen weiter davon aus, dass die US-Notenbank Fed im September erstmals seit Ausbruch der Finanzkrise die Zinsen anheben wird.
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Im Euro-Krisenstaat Griechenland ist Steuerhinterziehung offensichtlich noch immer weit verbreitet. Bei Kontrollen von 5264 Unternehmen und Freiberuflern wurden binnen einer Woche 1089 Steuersünder entdeckt.
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