Geändert am: 09.12.2014 22:11:49

ATX und DAX mit Verlusten um 2 Prozent -- Wall Street uneinheitlich -- Wegen Verlusts: Erste Group ohne Zinsen auf Ergänzungskapital -- Zumtobel-Aktie hebt ab -- Wifo, BMW, Tesco, BP im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX präsentierte sich am Dienstag tief im Minus und verlor im Handelsverlauf um zwei Prozent. Bis zum Handelsende vergrößerte er seine Abschläge auf 2,0 Prozent bei 2.241 Punkten.

Am Morgen war das heimische Börsenbarometer mit einem Abschlag in den Handelstag gestartet. Unter anderem vollzog der ATX die Verluste der europäischen Börsen vom gestrigen Tage nach - an der Wiener Börse hatte zum Wochenauftakt wegen "Maria Empfängnis" kein Handel stattgefunden.

Der DAX verlor am Dienstag ebenfalls kräftig. Zur Börseneröffnung am Dienstag war er bereits deutlich schwächer gestartet. In den Feierabend ging er mit kräftigen Abschlägen von 2,2 Prozent bei 9.794 Punkten.

Nach dem schwachen Wochenauftakt wurden die europäischen Indizes am Dienstag durch die Spekulationen um die US-Notenbank weiter belastet: Laut eines Medienberichts könnte die Fed schon bei ihrer Sitzung in der kommenden Woche die Weichen Richtung Zinserhöhung stellen.





22:10 Uhr: Wall Street schließt uneinheitlich
An den US-Börsen fanden die Indizes am zweiten Handelstag der Woche keine einheitliche Richtung. Während der Leitindex Dow Jones schlussendlich 0,29 Prozent auf 17.801,20 Zähler einbüßte, ging es beim Nasdaq Composite um 0,53 Prozent auf 4.765,93 Indexpunkte aufwärts. Sorgen um die politische Situation in Griechenland und die Wirtschaft in China sowie Zinsängste in den USA haben die New Yorker Börsen am Dienstag etwas ausgebremst.



20:47 Uhr: Eurokurs kämpft mit 1,24-Dollar-Marke
Der Euro hat sich am Dienstag weiter stabilisiert. Im New Yorker Geschäft kämpfte die Gemeinschaftswährung mit der Hürde von 1,24 US-Dollar. Der Euro wurde zuletzt bei 1,2383 Dollar gehandelt. Zur Meldung



20:00 Uhr: US-Börsen uneinheitlich
An der Wall Street schlagen die größten Indizes am Dienstag unterschiedliche Richtungen ein. Nach schwachem Start verbleibt der US-Leitindex Dow Jones auch im späten Nachmittagshandel weiter, kann seine Verluste aber reduzieren. Auch der Nasdaq Composite war zunächst schwächer gestartet, kann aktuell aber in die Gewinnzone vorstoßen.



19:15 Uhr: EU will Weg für Gaslieferungen aus Aserbaidschan freimachen
Nach dem Stopp der Gaspipeline South Stream durch Russland will die EU-Kommission den Weg für eine andere Pipeline aus Aserbaidschan freimachen. Es werde geplant, ein Komitee aufzustellen, um eventuelle Probleme beim Bau des sogenannten Südkorridors zu lösen Zur Meldung



18:48 Uhr: Steuern - ÖVP will mehr Lohnsteuer-Stufen, keine neuen Steuern
Die ÖVP-Pläne für die Steuerreform sind am Dienstag - und damit am Vorabend ihrer offiziellen Präsentation - durchgesickert. Wie "Die Presse" online berichtete, wünscht sich die Volkspartei künftig die Einführung von weiteren Lohnsteuer-Tarifstufen, laut dem Zeitungsbericht sechs statt bisher drei. Zur Meldung



18:45 Uhr: EZB-Chefvolkswirt Praet bricht eine Lanze für Staatsanleihekäufe
Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Peter Praet, hat eine Lanze für den Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB gebrochen. Bei einer Rede in Washington sagte Praet, nur Staatsanleihen seien in solcher Menge vorhanden, dass die EZB ihre Zusage einer für längere Zeit akkommodierenden Geldpolitik glaubwürdig machen könnte. Zur Meldung



18:25 Uhr: EU plant Veröffentlichungspflicht für Steuerdeals von Unternehmen
Die EU-Kommission erwägt laut einem Pressebericht, Unternehmen zur Offenlegung von individuellen Absprachen mit dem Fiskus von EU-Staaten zu zwingen. Das Gremium prüfe, ob sich eine entsprechende Berichtspflicht gesetzlich vorschreiben lasse. Zur Meldung



18:15 Uhr: Der Revolutionär an der Spitze von BMW
Den Weg an die Spitze hat Harald Krüger geprobt: Im Juli schon hat BMW den Produktionsvorstand ganz nach oben gehievt - mit der Seilbahn bis auf 3.040 Meter Höhe; auf den Gipfel des Gaislachkogel im österreichischen Sölden, um von dort auf die Zukunft des Unternehmens zu blicken. Zur Meldung



18:14 Uhr: Asklepios-Kliniken übernehmen Hamburger Hotel Atlantic
Das traditionsreiche Hamburger Luxushotel Atlantic Kempinski hat einen neuen Besitzer. Der Klinikkonzern Asklepios sowie eine weitere Firma des Asklepios-Besitzers Bernard große Broermann übernehmen das repräsentative Haus an der Außenalster, teilte das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit. Zur Meldung

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