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Geändert am: 10.04.2014 22:08:57

ATX und DAX beenden Handel im Minus -- Immofinanz bleibt im ATX five -- US-Börsen dick im Minus -- VIG, Porr, Facebook, VW, Deutsche Bank im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX schloss am Donnerstag klar in der Verlustzone mit einem Minus von 0,62 Prozent bei 2.519,27 Zählern. Im frühen Donnerstagshandel hatte er sich noch fester präsentiert, bevor er kurz vor der Mittagszeit ins Minus abgerutscht war. Zur Eröffnung auf dem Wiener Börsenparkett hatte er noch bei 2.539 Punkten notiert.

Auch der deutsche Leitindex DAX ging schwächer aus dem Handel. Er verlor am Donnerstag 0,55 Prozent auf 9.454,54 Punkte. Nach einem festen Start am Morgen hatte der DAX seine Gewinne aus dem Vormittagshandel wieder abgegeben und war kurzzeitig tief eingebrochen, bevor er sich wieder etwas stabilisiert hat. Am Donnerstagmorgen war er noch ein halbes Prozent fester in den Handelstag gegangen bei 9.556,70 Zählern.

Ein genauer Grund für den Absturz der Aktienkurse kurz vor dem Mittag in Österreich und Deutschland war nicht auszumachen. Es gab nichts fundamental Neues. Händler gingen davon aus, dass verschiedene Terminkontrakte den DAX-Kurseinbruch bei 8.580 Punkten ausgelöst haben. Den ATX hat es dann parallel mit dem deutschen Leitindex ins Minus gezogen.

Die Geldpolitik der US-Notenbank Fed hatte am Donnerstag im frühen Handel die Kurse gestützt. Die Märkte hatten das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung so interpretiert, dass die Leitzinsen möglicherweise doch nicht im ersten Halbjahr 2015 steigen werden.



22:05 Uhr: US-Börsen dick im Minus
Die US-Börsen präsentierten sich am Donnerstag deutlich schwächer. Der Leitindex Dow Jones verlor 1,62 Prozent und schloss auf 16.170,22 Zählern. Mit dem Nasdaq Composite ging es deutlich stärker bergab. Zum Handelsschluss verbuchte er mit 4.054,11 Punkten ein Minus von 3,10 Prozent.

Nach der starken Erholung zur Wochenmitte hat sich bei den wichtigsten US-Indizes am Donnerstag wieder Zurückhaltung bemerkbar gemacht. Die Freude über das Fed-Sitzungsprotokoll und eine wohl spätere Leitzinserhöhung als gedacht wich der Unsicherheit in der Frühphase der Berichtssaison.

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21:30 Uhr: Euro kratzt an 1,39 US-Dollar
Der Euro (Dollarkurs) hat am Donnerstag im New Yorker Handel an der Marke von 1,39 US-Dollar gekratzt. Die Gemeinschaftswährung blieb an ihrem vierten starken Tag in Folge dann einen Tick daaunter und setzte auf zuletzt 1,3890 Dollar zurück. Zur Meldung



21:25 Uhr: Rückrufe kosten General Motors mittlerweile Milliardenbetrag
Die Rückruf-Serie wird für General Motors immer teurer. Der Konzern rechnet für das abgelaufene erste Quartal mittlerweile mit Belastungen aus den Reparaturen diverser Mängel von rund 1,3 Milliarden Dollar (940 Mio Euro). Zur Meldung



21:20 Uhr: Deutscher Programmierer schrieb fehlerhaften SSL-Softwarecode
Der fehlerhafte Software-Code, der die aktuelle Sicherheitslücke in vielen Web-Diensten auslöste, wurde von einem Programmierer aus Deutschland geschrieben. Es sei ein unbeabsichtigter Fehler beim Verbessern der Verschlüsselungssoftware OpenSSL gewesen, beteuerte der Mann. Zur Meldung



20:40 Uhr: BMW beordert 156 000 Wagen in US-Werkstätten
Der deutsche Autobauer BMW startet in den USA vorsorglich einen Rückruf. Bei gut 156 000 Wagen können lockere Bolzen schlimmstenfalls zu Motorschäden führen. Zur Meldung



20:35 Uhr: UIAG verkauft 24,9-Prozent-Anteil an Cross Industries für 45 Mio Euro
Die von Vorstandschef Rudolf Knünz mehrheitlich kontrollierte börsennotierte Beteiligungsgesellschaft Unternehmens Invest AG (UIAG) verkauft ihren 24,9-Prozent-Anteil an der Cross Industries AG um 45 Mio. Euro an die Pierer Industrie AG von KTM-Chef Stefan Pierer. Zur Meldung



20:30 Uhr: Telekom-V-Prozess - ÖBB: Werden uns Anklage gegen Huber anschließen
Die ÖBB haben Donnerstagabend eine Stellungnahme zum "Format"-Bericht über Ex-ÖBB-Chef Martin Huber abgegeben. "Wenn es hier zu einem Verfahren gegen Martin Huber kommt und wenn der Verdacht eines Schadens für die ÖBB besteht, werden wir uns als Privatbeteiligter anschließen. Zur Meldung



20:04 Uhr: US-Börsen im Rückwärtsgang
Die US-Börsen präsentieren sich am Donnerstag schwächer. Der Leitindex Dow Jones eröffnete den Donnerstaghandel mit einem minimalen Abschlag und gibt mittlerweile deutlich nach. Auch der Nasdaq Composite startete kaum verändert, dreht jedoch inzwischen klar ins Minus.

Nach der starken Erholung zur Wochenmitte hat sich bei den wichtigsten US-Indizes am Donnerstag wieder Zurückhaltung bemerkbar gemacht. Die Freude über das Fed-Sitzungsprotokoll und eine wohl spätere Leitzinserhöhung als gedacht wich der Unsicherheit in der Frühphase der Berichtssaison.

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19:57 Uhr: Portugal entscheidet bis 5. Mai über Ausstieg aus EU-Hilfsprogramm
Portugal will bis zum 5. Mai über das Verfahren für seinen Ausstieg aus dem EU-Hilfsprogramm entscheiden. Diese Frist gab der Minister im Amt des Regierungschefs, Luís Marques Guedes, am Donnerstag in Lissabon bekannt. Zur Meldung

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