Deutsche Telekom Aktie
WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508
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Geändert am: 17.03.2015 21:26:40
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ATX und DAX schließen deutlich schwächer -- Dow im Minus -- Immofinanz gegen CA Immo-Angebot -- Schäuble rechnet mit Griechen ab -- Leoni-Aktie bricht ein -- Lufthansa, Apple, RWE im Fokus

Der deutsche Leitindex DAX präsentierte sich ebenfalls deutlich schwächer. Am Dienstagmorgen hatte er noch nahezu unbewegt eröffnet, im weiteren Verlauf gab er dann aber deutlich ab und verließ den Handel 1,54 Prozent leichter bei 11.980,85 Punkten (Late-DAX: -1,38% auf 11.992,67 Punkte). Am gestrigen Montag hatte der DAX eine unvergleichliche Rekordjagd hingelegt, war erstmals über 12.000 Punkte gestiegen und hatte kurz vor Handelsschluss bei 12.219,05 Zählern ein Allzeithoch markiert.
Am Dienstag nehmen die Anleger Gewinne mit nach der kräftigen Aufwärtsbewegung der vergangenen Tage. Den deutschen DAX belasteten außerdem die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten. Die Umfragewerte des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) legten zwar weiter zu, allerdings weniger stark als erwartet. Der Indikator für die Konjunkturerwartungen stieg auf 54,8 Zähler, Bankvolkswirte hatten allerdings mit einem stärkeren Anstieg auf 59,4 Punkte gerechnet.

Der SAP-Konkurrent Oracle hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss seine Bilanz für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2015 präsentiert und dabei die Analysten-Erwartungen teilweise unterboten.
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21:15 Uhr: Gewinnmitnahmen drücken Dow
Die US-Anleger trennten sich am Dienstag vermehrt von ihren Investments und bescherten den größten Börsenbarometern Verluste. Für den US-amerikanischen Leitindex Dow Jones ging es um 0,71 Prozent auf 17.849,01 Punkte nach unten. Auch der Nasdaq Composite startete zunächst schwächer, konnte sich im späten Handel aber in die Gewinnzone vorkämpfen und und schloss 0,16 Prozent fester bei 4.937,43 Zählern.

Die Großbanken Citigroup und Barclays stehen im Rechtsstreit um manipulierte Wechselkurse laut einem Zeitungsbericht vor einer Einigung mit privaten Investoren.
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Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) drängt auf weitere Reformen und will diese nach Vorbild der Frist für die Steuerreform mit konkreten Terminplänen versehen. Die Regierung werde bei den Verhandlungen zu Pensionen, Arbeitsmarkt und Bildung gemeinsam festlegen, "bis wann wir welches Thema liefern".
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Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) will die Rechtsgrundlage für den automatischen Datenaustausch mit ausländischen Steuerbehörden "so rasch wie möglich" umsetzen. Bei dieser Gelegenheit will der Minister auch die im Rahmen der Steuerreform vereinbarte Lockerung des Bankgeheimnisses mitbeschließen.
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Vor Beginn des EU-Gipfels zeichnet sich offenbar eine politische Lösung im Umgang mit der zuletzt nicht mehr uneingeschränkt einstimmigen Haltung aller Mitgliedsländer mit Blick auf die gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen ab.
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Postbank-Chef Frank Strauß rechnet mit radikalen Änderungen in der Branche. "Das Geschäftsmodell wird grundlegend transformiert, es wird aber nicht grundlegend digital sein", sagte Strauß bei einer Konferenz der Süddeutschen Zeitung.
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Die Europäische Kommission will mit schärferen Transparenzregeln Steuersparmodellen von Unternehmen einen Riegel vorschieben. "Die EU-Mitgliedsstaaten haben derzeit kaum Informationen über die grenzüberschreitenden Steuergestaltungsmodelle der anderen Länder", sagte Währungskommissar Pierre Moscovici der Zeitung Die Welt.
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Die US-Börsen geben im Dienstagshandel nach. Aktuell büßt der US-Leitindex Dow Jones 0,7 Prozent ein und folgt damit den europäischen Märkten ins Minus. Auch der Nasdaq Composite muss im späten Nachmittagshandel in New York Einbußen hinnehmen.
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