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Geändert am: 24.09.2016 08:20:57

ATX schließt kaum bewegt, DAX schwächer -- US-Börsen im Minus -- Twitter-Aktie hebt ab -- Neue Panne bei Deutsche Bank -- Allianz will Gas Connect langfristig halten -- Innogy, Commerzbank im Fokus


An der Wiener Börse geriet die Kurserholung des ATX am Freitag ins Stocken. Nach dem gewinnträchtigen Donnerstagshandel beendete der ATX den Handel am Freitag kaum verändert und ging um die Nulllinie bei 2.403,13 Zählern ins Wochenende. Am Morgen war er mit Abschlägen bei 2.398 Punkten in den letzten Handelstag in dieser Woche gegangen.

Der DAX schloss 0,44 Prozent schwächer auf 10.626,97 Punkten. Zum Start in den Freitagshandel hatte er um den Schlusskurs des Vortages tendiert bei 10.662,49 Zählern.

Nach dem Kraftakt am Vortag hatte sich am Freitag bereits früh ein ruhiger Handel an den europäischen Börsen abgezeichnet. Von den Vorlagen kamen nur wenig Impulse, die Rohstoffpreise wie der Ölpreis kamen am Morgen überwiegend etwas zurück. Die europäischen Einkaufsmanagerindizes hatten dem Handel kaum Impulse geliefert.



22:05 Uhr: US-Börsen schließen im Minus
Die Wall Street ging am Freitag mit Verlusten ins Wochenende.

Der Dow Jones verlor 0,71 Prozent und schloss auf 18.261,45 Zählern. Auch der Nasdaq Composite zeigte sich schwächer und verlor 0,63 Prozent auf 5.305,75 Punkte.

Am letzten Tag einer Handelswoche, in der die Börsen von den Zinsentscheidungen der Bank of Japan und der Federal Reserve in den USA profitiert haben, geht ihnen weltweit die Luft aus. Auch die Wall Street macht da keine Ausnahme. Offenbar nutzen Anleger die Gelegenheit für Gewinnmitnahmen.

Eine gute Woche liege hinter den Börsianern, sagte ein Marktstratege in Zürich. Eine kleine Verschnaufpause sei normal, schließlich gebe es unter anderem in Form der US-Präsidentschaftswahl weiter Unsicherheiten für die Anleger. Der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed sei kurzfristig positiv gewesen, aber dennoch erwarte die Mehrheit am Markt eine Zinserhöhung für Dezember.

Zur kompletten Index-Übersicht hier klicken



21:48 Uhr: Flugbegleitergewerkschaft Ufo droht mit Streik bei Eurowings
Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo hat mit Streiks bei der Lufthansa-Tochter Eurowings gedroht. Zur Meldung



20:42 Uhr: Axel Springer übernimmt La Centrale vollständig
Axel Springer erwirbt weitere 39 Prozent der Anteile an Car&Boat Media. Zur Meldung



20:35 Uhr: US-Notenbank will Rohstoffgeschäft der Banken zügeln
Die amerikanische Notenbank Fed will es US-Banken und anderen Finanzunternehmen erschweren, im Rohstoffgeschäft tätig zu sein. Zur Meldung



20:22 Uhr: Schulz mahnt London zu rascher Einleitung von EU-Austrittsverfahren
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die britische Regierung aufgefordert, den EU-Austritt Großbritanniens schnellstmöglich einzuleiten. Zur Meldung



20:11 Uhr: Deutschland und Frankreich wollen Risiko-Fonds für Startups
Deutschland und Frankreich wollen mehr Geld für junge, innovative Unternehmen mobilisieren. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) kündigte am Freitag nach einer Sitzung des Deutsch-Französischen Finanz-und Wirtschaftsrates die Gründung eines gemeinsamen Fonds für Risikokapital an. Zur Meldung



20:05 Uhr: US-Börsen im Minus
Die Wall Street weist am Freitag Verluste aus.

Der Dow Jones startete 0,2 Prozent schwächer bei 18.356 Punkten und steht weiterhin im Minus. Auch der Nasdaq Composite liegt seit Handelsbeginn in der Verlustzone.

Am letzten Tag einer Handelswoche, in der die Börsen von den Zinsentscheidungen der Bank of Japan und der Federal Reserve in den USA profitiert haben, geht ihnen weltweit die Luft aus. Auch die Wall Street macht da keine Ausnahme. Offenbar nutzen Anleger die Gelegenheit für Gewinnmitnahmen.

Eine gute Woche liege hinter den Börsianern, sagte ein Marktstratege in Zürich. Eine kleine Verschnaufpause sei normal, schließlich gebe es unter anderem in Form der US-Präsidentschaftswahl weiter Unsicherheiten für die Anleger. Der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed sei kurzfristig positiv gewesen, aber dennoch erwarte die Mehrheit am Markt eine Zinserhöhung für Dezember.

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19:44 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer der Woche
Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben Tage:

1. SCHOELLER-BLECKMANN +5,86 Prozent
2. WIENERBERGER +5,43 Prozent
3. ZUMTOBEL +5,31 Prozent
Zur Meldung



19:41 Uhr: Ölpreise geben deutlich nach
Die Ölpreise haben am Freitagabend deutlich nachgegeben. Am Markt wurde auf Berichte verwiesen, wonach das mächtige Opec-Mitglied Saudi-Arabien keine rasche Einigung auf eine Förderbegrenzung erwartet. Zur Meldung

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