ATX schließt im Plus, DAX stabil -- Twitter könnte im November an die Börse gehen -- Dow Jones leicht im Gewinn -- JPMorgan, OeNB im Fokus

An der Wiener Börse setzte sich am Donnerstag die freundliche Stimmung des Vortags fort. Der österreichische Leitindex ATX beendete den Handel mit einem kleinen Plus von 0,2 Prozent bei 2.532 Punkten.

Der deutsche Leitindex verzeichnete zum Handelsstart grüne Vorzeichen. Am Ende ging der DAX kaum verändert mit 8.664 Punkten in den Feierabend.

Der weiter schwelende Haushaltsstreit in den USA hat die Stimmung weiter beeinflusst. Bis hier nicht etwas mehr Klarheit herrsche, dürften sich Anleger mit ihrem Risiko-Engagement zurückhalten.

22:05 Uhr: Dow Jones leicht im Gewinn
Die US-Börsen entwickelten sich am Donnerstag freundlich. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones hat zum Handelsschluss um 0,36 Prozent auf 15.328,30 Punkte zugelegt. Auch der Nasdaq Composite zog an und stieg um 0,70 Prozent auf 3.787,43 Zähler.

Von der Konjunkturseite kamen am Donnerstag gemischte Signale. Die weltgrößte Volkswirtschaft der USA ist im zweiten Quartal geringfügig schwächer gewachsen als erwartet. Jedoch sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend gesunken. Desweiteren ist die Zahl der noch nicht vollständig abgeschlossenen Hausverkäufe im August stärker gefallen als erwartet.

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21:50 Uhr: Alitalia will Kapitalerhöhung - Agentur: Air France dagegen
Die angeschlagene italienische Fluggesellschaft Alitalia (Alitalia Linee Aeree Italiane) will sich frisches Geld beschaffen. Der Verwaltungsrat habe einer Kapitalerhöhung um mindestens 100 Millionen Euro zugestimmt, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zur Meldung

21:45 Uhr: Updates zu Allianz, BMW, Commerzbank, Daimler und Deutsche Bank
Die Banken haben ihre Aktien-Einschätzungen angepasst. Hier der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele. Zur Meldung

21:20 Uhr: Euro bleibt unter Marke von 1,35 US-Dollar
Der Euro (Dollarkurs) ist am Donnerstag nach seinen Verlusten im europäischen Handel auch im US-Geschäft weiter unter der Marke von 1,35 US-Dollar geblieben. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,3484 Dollar. Zur Meldung

20:40 Uhr: USA knacken Autozulieferer-Kartelle: 740 Millionen Dollar Strafe
Die USA haben mehrere Kartelle von Autozulieferern zerschlagen. Neun japanische Firmen und zwei Manager bekannten sich schuldig, sich bei den Preisen für mehr als 30 Zubehörteile abgesprochen zu haben, darunter Sicherheitsgurte, Klimaanlagen, Fensterheber und Scheibenwischer. Zur Meldung

20:35 Uhr: Sky Deutschland - James Murdoch wird Aufsichtsratsvorsitzender
Der Aufsichtsrat des Bezahlsenders Sky Deutschland hat James Murdoch zum Vorsitzenden des Kontrollgremiums gewählt. Der Manager ist Vertreter des Sky-Deutschland-Mehrheitseigentümers, dem US-Medienunternehmen 21st Century Fox. Zur Meldung

20:30 Uhr: Rechtsextremisten drohen Griechenland zu destabilieren
Die rechtsradikale griechische Partei Goldene Morgenröte droht, mit einem Rücktritt ihrer 18 Parlamentsabgeordneten mitten in der schweren Finanzkrise Nachwahlen zu provozieren. Nach Angaben von Verfassungswissenschaftlern müssten bei einem solchen Rücktritt Wahlen in 15 der größten Wahlbezirke des Landes - darunter Athen - stattfinden, um die dann vakanten Sitze neu zu besetzen. Zur Meldung

20:05 Uhr: Dow Jones leicht im Gewinn
Die US-Börsen entwickeln sich am Donnerstag freundlich. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones hat den Handel mit einem leichten Gewinn eröffnet und diesen im weiteren Tagesverlauf verteidigt. Auch der Nasdaq Composite zieht an.

Von der Konjunkturseite kamen am Donnerstag gemischte Signale. Die weltgrößte Volkswirtschaft der USA ist im zweiten Quartal geringfügig schwächer gewachsen als erwartet. Jedoch sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend gesunken. Desweiteren ist die Zahl der noch nicht vollständig abgeschlossenen Hausverkäufe im August stärker gefallen als erwartet.

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19:35 Uhr: Spanien friert Beamtengehälter 2014 erneut ein
Die Beamten im Euro-Krisenland Spanien werden auch im kommenden Jahr keine Gehaltserhöhungen bekommen. Wie das Madrider Finanzministerium am Donnerstag den Gewerkschaften mitteilte, sollen die Gehälter der Staatsbediensteten 2014 erneut eingefroren werden. Zur Meldung