04.09.2006 18:06:00
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DAX-Schluss: Positiver Wochenauftakt, TUI im Fokus
Im Fokus der Anleger stand am heutigen Handelstag die Aktie von Linde. Konzernchef Reitzle hatte sich am Wochenende in einem Zeitungsinterview positiv über die weiteren Zukunftsperspektiven nach der Übernahme des britischen Konkurrenten BOC Group geäußert. Außerdem kann Linde am Nachmittag nach einem positiven Gerichtsentscheid die Übernahme des britischen Indutriegasekonzerns in Kürze erfolgreich abschließen. Anleger honorierten diese positiven Nachrichten mit einem Aufschlag von mehr als 1 Prozent und verhalfen Linde zu einem Platz in der Spitzengruppe. Deutlich fester tendierten daneben auch Anteilsscheine des Pharmaherstellers ALTANA, der am Morgen positive Testergebnisse vorgelegt hatte. Etwas deutlicher zulegen konnten daneben außerdem Anteilsscheine der Deutschen Börse und Siemens, welche mit einem Plus von jeweils knapp 2 Prozent an der Spitze des DAX rangierten.
Anteilsscheine der Commerzbank sowie die der Deutschen Post und SAP konnten ebenfalls jeweils deutlichere Aufschläge verbuchen. ThyssenKrupp gewannen ebenfalls mehr als 1 Prozent hinzu, nachdem der Konzern Presseberichten zufolge einen dreistelligen Millionenbetrag aus dem Verkauf von Konzernimmobilien erlösen will. Volkswagen konnte ebenfalls leichte Zugewinne vorweisen, obwohl der Konzern im Rahmen einer Telefonkonferenz für das kommende Jahr eine stagnierende Absatzentwicklung prognostiziert hatte.
Wenig erfreulich verlief der Handelstag für die Deutsche Telekom. Nachdem der Konzern am Wochenende eine Änderung in der Führungsstruktur sowie ein neues Strategieprogramm verabschiedet hatte, honorierten dies die Anleger zunächst mit Kursaufschlägen, welche im weiteren Tagesverlauf immer mehr zusammenschmolzen. Zum Handelsende war noch ein leichtes Plus von 0,4 Prozent übrig.
Am unteren Ende rangierte die Aktie des Reise- und Tourismuskonzerns TUI. Die Aktie litt dabei unter Spekulationen, wonach in Kürze ein Verkauf der Schifffahrtstochter Hapag Lloyd auf der Agenda stehen könnte. TUI beendete den Handelstag mit einem Minus von fast 1 Prozent an letzter Stelle. Ebenfalls schwächer präsentierten sich die Anteilsscheine von METRO sowie der Hypo Real Estate.
In der zweiten Reihe setzten sich in einem überwiegend freundlichen Marktumfeld MLP mit einem Plus von mehr als 4 Prozent an die Spitze. Deutlich fester präsentierten sich außerdem die Anteilsscheine von RHÖN-KLINIKUM und der Fresenius AG, die ebenfalls rund 4 Prozent zulegen konnten. Aktien der GEA Group profitierten von heute gemeldeten Neuaufträgen in der Energietechniksparte und konnten mehr als 3,5 Prozent zulegen. Anteilsscheine von Premiere, welche aufgrund von Pressespekulationen zunächst mit deutlichen Pluszeichen in den Handel starteten, mussten einen Teil ihrer Gewinne wieder abgeben und konnten mit einem Plus von rund 3 Prozent schließen.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 5.909,72 (+0,56 Prozent)
MDAX: 8.264,29 (+0,74 Prozent)
Tagesgewinner: Deutsche Börse, Siemens, ALTANA, Linde
Tagesverlierer: TUI Hypo Real Estate, METRO, adidas
Unternehmensnachrichten:
Der Reise- und Touristikkonzern TUI AG will sich Presseangaben zufolge auf sein Kerngeschäft konzentrieren und plant den Verkauf der Reederei Hapag Lloyd. Laut Informationen des "Handelsblatt", das sich dabei auf Unternehmenskreise beruft, will der Aufsichtsrat in einer Sitzung am Freitag bereits über die Optionen und den Zeitpunkt eines Verkaufs der Hamburger Schifffahrtstochter sprechen. Zu den Optionen gehören ein Börsengang sowie ein Mehrheitsverkauf. Damit steht die Zwei-Säulen-Strategie von TUI-Chef Michael Frenzel auf dem Prüfstand. Bislang sollten die in der Höhe schwankenden Erträge des Reisegeschäfts durch hohe Ergebnisbeiträge in der Schifffahrt abgesichert werden. Diese Strategie wurde jedoch angesichts der zuletzt steigenden Treibstoffkosten sowie sinkender Frachtraten, welche im letzten Halbjahr zu einem Verlust geführt hatten, in Frage gestellt, hieß es weiter. Hapag-Lloyd stünde damit nach einem verfehlten Börsengang im Jahr 2004 bereits ein zweites Mal zum Verkauf. Auch Analysten und Investoren rechnen mit einer Veräußerung der Hamburger TUI-Tochter. "Ich gehe davon aus, dass es zu einer Abspaltung der Hapag-Lloyd kommt. Dies ist nur noch eine Frage der Zeit", meint Oliver Caspari, Analyst beim Bankhaus Lampe. Auch Stephan Thomas, Fondsmanager bei dem Tui-Aktionär Frankfurt-Trust, will dies nicht ausschließen. "Der Druck auf das Management ist groß, die Wirtschaftlichkeit des Konzerns zu erhöhen", sagt Thomas. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre aber ein Verkauf nicht sinnvoll. Als potentielle Interessenten für Hapag Lloyd wird derzeit laut dem Bericht die in Bielefeld Oetker-Gruppe gehandelt.
Der Automobilhersteller Volkswagen AG (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) hat seine Gewinnziele bekräftigt, erwartet jedoch eine gebremste Absatzentwicklung im Jahr 2007 Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" erklärte Konzernchef Bernd Pischetsrieder im Rahmen einer Telefonkonferenz, dass das Absatzvolumen im Jahr 2007 nicht annähernd so stark ausfallen werde, wie 2006. Im ersten Halbjahr hatte der Konzern dank neuer Modelle 12 Prozent mehr Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert als vor Jahresfrist. Das Vorsteuerergebnis solle sich trotzdem bis 2008 auf rund 5,1 Mrd. Euro verbessern, sagte Pischetsrieder. Dabei handele es sich um ein nachhaltiges Ergebnisziel. Gleichzeitig verteidigte er den verabschiedeten Sanierungsplan für die sechs westdeutschen Werke. Laut dem Bericht arbeiten die betroffenen Werke zu ineffizient, wobei die Kernmarke jährliche Verlust in dreistelliger Millionenhöhe produziert. Gemeinsam mit VW-Markenchef Wolfgang Bernhard will Konzernchef Bernd Pischetsrieder daher Gewerkschaft und Betriebsrat schmerzhafte Einschnitte abringen. Die Arbeitszeit soll bei Bedarf von 28,8 auf 35 Wochenstunden steigen - ohne Lohnausgleich. 20.000 der 100.000 Stellen in Deutschland sollen wegfallen. Arbeitnehmervertreter fürchten, dass der Jobabbau sogar noch größer ausfallen könnte. Am 8. September starten die Kontrahenten die nächste Verhandlungsrunde. Dabei wäre ein Modell wie bei der Tochter AUDI AG (ISIN DE0006757008/ WKN 675700), bei dem die Mitarbeiter zwar weniger Gehalt, aber dafür eine Erfolgsbeteiligung erhalten, auch für Betriebsratschef Bernd Osterloh durchaus möglich, hieß es weiter.
Der Industriegasehersteller Linde AG (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) kann die Übernahme der britischen BOC Group plc (ISIN GB0001081206/WKN 850516) nun abschließen. Wie beide Konzerne am Montag erklärten, hat ein britisches Gericht sein Einverständnis zu dem im Rahmen der Übernahme verabschiedeten "Scheme of Arrangement" in seiner heutigen Entscheidung gegeben. In diesem Zusammenhang wird der Handel mit Aktien der BOC Group voraussichtlich am Dienstag an der Londoner Börse eingestellt. Im Rahmen der Übernahmeofferte erhalten die Anteilseigner des britischen Konzerns am Montagabend nach Börsenschluss die festgelegte Barabfindung in Höhe von 1.600 Pence je Aktie sowie die Zwischendividende in Höhe von 20,25 Pence je Aktie, teilte der Konzern weiter mit.
Die Commerzbank AG (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) hat mit der American Express Co. (ISIN US0258161092/ WKN 850226) eine Vertriebskooperation im Premium-Kartensegment vereinbart.
Wie das im DAX30 notierte Kreditinstitut am Montag erklärte, bietet die Commerzbank im Rahmen der Kooperation ab sofort als einzige deutsche Großbank ihren Kunden die exklusiven American Express Karten Gold und Platinum an. Mit dem Angebot erweitert die Bank konsequent ihr Portfolio für den anspruchsvollen Privat- und Geschäftskunden mit ausgeprägtem Markenbewusstsein. Besonderes Plus für Kunden, die ihre American Express Card bei der Commerzbank bestellen: Bei der Platinum Card verzichtet die Bank auf die übliche Aufnahmegebühr von 250 Euro und bei der Gold Card gibt es zusätzlich 15.000 Bonuspunkte, die direkt in einen innereuropäischen Prämienflug bei allen renommierten Fluglinien eingetauscht werden können, teilte die Bank weiter mit.
Der Pharma- und Chemiekonzern ALTANA AG (ISIN DE0007600801/ WKN 760080) erzielte erfreuliche Testresultate mit Ciclesonide (Alvesco). Auf der 16. Jahrestagung der European Respiratory Society (ERS) wurden erstmalig neue Wirksamkeitsdaten vorgestellt, die bestätigen, dass eine geringere, "Abstufungs"-Dosis von Ciclesonide die gleiche Wirksamkeit wie die Alternativ-Asthmatherapie, Fluticason-propionat, hat. Ciclesonide ist ein neuartiges Medikament, das einmal am Tag als Inhalations-Kortikosteroid (ICS) eingenommen wird, Fluticason-propionat wird hingegen zweimal am Tag verabreicht. Die Behandlungsrichtlinien der Global Initiative for Asthma (GINA) haben zum Ziel, die Behandlungsdosis auf das geringste Niveau zu setzen, mit dem eine Erhaltungskontrolle gegeben ist. Das Präparat ist derzeit in 38 Ländern für die Behandlung von persistierendem Asthma bei Erwachsenen zugelassen. Es ist in 20 Ländern erhältlich, darunter Deutschland, Großbritannien, Australien, Brasilien und Südafrika. Weitere Markteinführungen sind für das Jahr 2006 geplant. Ein Antrag auf Medikamenteneinführung (New Drug Application, NDA) für Ciclesonide wurde bei der amerikanischen Aufsichtsbehörde FDA gestellt.
Finanzinvestoren sind Presseangaben zufolge an der Übernahme der Verwaltungsimmobilien des Industriekonzerns ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) interessiert. Wie die Tageszeitung "DIE WELT" unter Berufung auf britische Unternehmenskreise berichtet, gibt es eine Reihe von Interessenten für das Verwaltungs-Immobilienportfolio des im DAX30 notierten Industriekonzerns. Unter anderem ist laut dem Bericht auch die Private Equity-Gesellschaft Terra Firma mit unter den Kandidaten. "Jeder, der sich derzeit in Deutschland um Immobilien bemüht, ist dabei", zitiert die Zeitung gut unterrichtete Unternehmenskreise. Den Angaben zufolge will ThyssenKrupp durch die Veräußerung des Immobilienpakets bis spätestens 2007 einen Erlös von 200 Mio. Euro einspielen.
Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) hat am Samstag eine Änderung der Führungsstruktur beschlossen. Demnach will die Telefongesellschaft entscheidende Schlüsselfunktionen künftig zentral führen. Konzernchef Kai-Uwe Ricke ist ab sofort neben dem globalen Markenmanagement auch für die Werbeplanung, die Medienkoordination und das Werbebudget verantwortlich. T-Mobile Chef René Obermann steuert den deutschen stationären Vertrieb - das betrifft vor allem die Verantwortung für die T-Punkt Vertriebsgesellschaft. T-Systems Chef Lothar Pauly verantwortet die Bereiche Netztechnik, IT und Einkauf weltweit. Außerdem stellte Kai-Uwe Ricke am Samstag dem Aufsichtsrat eine neues 7-Punkte-Programm vor. "Mit unseren Maßnahmen im Rahmen der strategischen Neuausrichtung tragen wir dem Umstand Rechnung, dass wir unseren Marktauftritt in Deutschland stärker koordinieren müssen und gleichzeitig unsere Kostenstrukturen radikal an die veränderten Marktbedingungen anpassen müssen", erläuterte Kai-Uwe Ricke. "Dies geschieht unter Wahrung der klaren weltweiten Geschäftsverantwortung von T-Mobile, T-Com und T-Systems." Durch das neue Strategieprogramm "Telekom 2010", welches Ricke am Samstag ebenfalls dem Aufsichtsrat präsentierte, will die Deutsche Telekom ihre Spitzenposition in Europa weiter verteidigen: "Das Ziel dieses Programms ist klar formuliert: Wir wollen Europas Telekommunikations-Unternehmen Nr. 1 sein - und zwar nicht nur wie heute nach Umsatz sondern künftig auch nach Ertrag." Die Eckpunkte des Sieben-Punkte-Programms umfassen neben Maßnahmen zur nachhaltigen Ertragssicherung im Inland, wobei hier Marktanteile mit attraktiven Komplettpreisen und herausragendem Service verteidigt werden sollen, auch Zielsetzungen für weiteres Wachstum auf lukrativen Auslandsmärkten. Auf den europäischen Märkten gilt es demnach, den Umsatzmarktanteil bis 2010 nachhaltig auszubauen. Auch in den USA soll der Umsatzmarktanteil maximiert und T-Mobile USA zur größten Geschäftseinheit im Privatkundengeschäft des Konzerns entwickelt werden. Im Geschäftskundenmarkt verfolgt die Deutsche Telekom das Ziel, über alle Kundensegmente eine Marktposition unter den Top 3 in Europa zu erreichen. Der Telefonkonzern will sich außerdem auf die großen Innovationsthemen der Industrie konzentrieren: Das sind IP-TV, mobiles Internet und ICT-Services. Beim Thema "Servicekultur" ist es das Ziel, rund 80 Prozent aller Kundenanliegen beim ersten Kontakt zu erledigen. 2007 ist Service das Kernthema. Dazu müssen bestehende Ansätze wie die Integrierte Kundendatenbank und das Customer Relationship Management konsequent fortgeführt werden. Außerdem wird der Konzern neue Wege gehen und beispielsweise noch intensiver von den Erfahrungen der US-Kollegen lernen. Bis 2010 will die Deutsche Telekom zum ertragsstärksten Unternehmen in der europäischen Branche aufsteigen. Die Maßnahmen dazu heißen: IP-basierte Infrastruktur, IT-Architektur sowie Vertriebs- und Marketingeffizienz. Darüber hinaus wurden außerdem eine Reihe weiterer kurzfristiger Maßnahmen genannt, um auf die veränderten Marktbedingungen reagieren zu können. Für T-Com und T-Mobile gilt in diesem Zusammenhang die volle Konzentration der Vermarktung des neuen Tarifportfolios, das der Vorstand der Deutschen Telekom auf der IFA in Berlin vorgestellt hat. T-Systems wird eine Jahresendoffensive über alle Vertriebe starten und ein übergreifendes Kostensenkungsprogramm "Get in Shape" umsetzen.
Der Spezialmaschinen- und Anlagenbaukonzern GEA Group AG (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) hat im Bereich Energietechnik aus Asien und Afrika neue Aufträge mit einem Gesamtvolumen im dreistelligen Millionenbereich erhalten. Wie der im MDAX notierte Konzern am Montag erklärte, gehören dazu unter anderem der Bau von luftgekühlten Kondensatoren für zwei Kohlekraftwerke in China sowie für ein Gas- und Dampfkraftwerk in Westafrika. Darüber hinaus wird das Unternehmen Luftkühler für die neue Petrochemieanlage Rabbigh in Saudi-Arabien sowie Luftkühler und luftgekühlte Kondensatoren für eine LNG ("Liquified Natural Gas" - Gasverflüssigungs) -Anlage nach Katar liefern. Weiterhin erhielt GEA über ihre Tochter GEA Btt wichtige Aufträge für die Erweiterung der größten Raffinerie des indischen Unternehmens Reliance, neue Raffinerieanlagen der Firmen Gasco und Aramco in den Arabischen Emiraten und in Saudi-Arabien sowie für eine Regasifizierungsanlage in den USA. Das Gesamtvolumen der Aufträge wurde auf mehr als 110 Mio. Euro beziffert.
Der Verlagskonzern Axel Springer AG (ISIN DE0005501357/ WKN 550135) prüft derzeit Presseangaben zufolge die Übernahme des Bezahlfernsehsenders Premiere AG (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11).
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, hat Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner bereits im Frühjahr eine Übernahme des Bezahlfernsehsenders erwogen. "Das wurde durchgespielt, Döpfner ist weiter auf einen großen Deal in Deutschland aus", heißt es. Die Pläne sind offenbar weiter aktuell: "Springer hat das Thema noch nicht ad acta gelegt", verlautet aus Branchenkreisen. Laut dem Bericht dürfte sich das Vorhaben in einem noch sehr frühen Stadium befinden, wobei eine Verwirklichung noch offen ist. Beide Konzerne wollten sich auf Anfrage der Zeitung nicht zu den Spekulationen äußern. Fachleute räumen Springer bei Premiere bessere kartellrechtliche Chancen als zuvor bei der versuchten Übernahme der im MDAX notierten ProSiebenSat.1 Media AG (ISIN DE0007771172 / WKN 777117) ein. Dieses Geschäft war nach monatelangem Ringen am Veto des Kartellamtes und der Medienkonzentrationsaufsicht KEK gescheitert. "Kartellrechtlich wäre eine Premiere-Übernahme schwierig, aber nicht aussichtslos", erklärten Wettbewerbsjuristen gegenüber der Zeitung.
(04.09.2006/ac/n/m)
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Deutsche Telekom AG | 30,42 | 0,63% | |
GEA | 47,42 | 0,17% | |
ProSiebenSat.1 Media SE | 4,56 | -1,26% | |
thyssenkrupp AG | 3,87 | 0,10% | |
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