Dollarkurs
18.03.2025 08:33:00
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Devisen (Früh) - Euro im Frühhandel knapp behauptet
Am Montag litt die amerikanische Währung unter schwachen heimischen Konjunkturdaten. Die für die weltgrößte Volkswirtschaft wichtigen Einzelhandelsumsätze legten im Februar nicht so stark zu wie erwartet. Heute Vormittag richten sich die Blicke in Deutschland auf die Ergebnisse der ZEW-Umfrage des laufenden Monats. In den USA liegt der Fokus auf die Baubeginne und -genehmigungen sowie auf die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung, jeweils im Monat Februar, hieß es in einem Helaba-Kommentar.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im Vorjahr Milliarden für den Kauf von Fremdwährungen ausgegeben, um den Franken zu schwächen. Die Notenbank kaufte 2024 in Summe Devisen im Wert von 1,2 Mrd. Franken (1,25 Mrd. Euro), wie aus ihrem Jahresbericht hervorging. 2023, als die Währungshüter gegen Jahresende bei den Devisenmarkttransaktionen eine Wende vollzogen, hatten sie unter dem Strich noch Fremdwährungen für 132,9 Mrd. Franken veräußert.
ger/ste
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