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08.03.2024 09:15:00

Devisen (Früh) - Euro kommt auf 1,0933 US-Dollar zurück

Der Euro hat sich am Freitag in der Früh mit leichten Abgaben gezeigt. In der Nacht auf heute hatte die Gemeinschaftswährung bei 1,0956 US-Dollar noch den höchsten Stand seit Mitte Jänner erreicht, kam aber bis kurz vor 9 Uhr auf 1,0933 Dollar zurück.

Nach Daten zur deutschen Preisentwicklung auf Herstellerebene, die zu Jahresbeginn von einem etwas langsameren Rückgang zeugten, richtet sich die Aufmerksamkeit am Berichtstag zunehmend auf am Nachmittag in den USA anstehende Arbeitsmarktdaten. Der monatliche Jobreport habe das Potenzial, die Erwartungen bezüglich der ersten Zinssenkung der Fed zu beeinflussen, kommentierten die Experten der Helaba.

Am Vortag konnte die Gemeinschaftswährung aufgrund der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) gegenüber dem US-Dollar an Boden gewinnen. Weil sich im europäischen Währungsraum rasche Zinssenkungen nicht abzeichnen, stieg der Eurokurs. EZB-Präsidentin Christine Lagarde signalisierte nach der Zinssitzung in Frankfurt eine erste geldpolitische Lockerung für Juni. Die Französin habe das so deutlich angedeutet, wie Zentralbanker nur sein können, erklärte Devisenfachmann Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank.

sto/mha

ISIN EU0009652759 EU0009652759

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