Devisen Wien (8.30) - Euro im frühen Handel etwas höher

Nach wie vor blicken Teilnehmer an den Finanzmärkten mit Argusaugen auf den Konflikt zwischen der Hamas und Israel. Eine Ausweitung der Auseinandersetzung auf weitere Länder des Nahen Ostens gilt als große Gefahr.

Die letzte Woche war nicht nur an den Finanzmärkten geprägt von der geopolitischen Verunsicherung und der schwankenden Intensität der Risikoaversion der Marktteilnehmer. Schwankend sind zudem die Zinserwartungen insbesondere bezüglich der Fed, hieß es in einem aktuellen Helaba-Kommentar.

Zumindest mit Blick auf Konjunkturdaten dürfte der Wochenbeginn ruhig ausfallen. In Europa werden lediglich Zahlen aus der zweiten Reihe mit geringer Marktrelevanz erwartet. In den USA steht mit dem Empire-State-Index ein regionaler Frühindikator aus der Industrie auf dem Programm.

ger/mha

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