Dollarkurs
01.02.2024 08:40:00
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Devisen Wien (8.30) - Euro im frühen Handel etwas tiefer
Der Euro steht wegen der anhaltenden EZB-Spekulation latent unter Druck und nachdem die Fed-Erwartungen etwas gedrückt wurden, gab der Euro zum US-Dollar nochmals nach, kommentierten die Helaba-Experten. Marktbeobachter verwiesen auf Äußerungen aus der US-Notenbank Fed. Eine Reduzierung auf der kommenden Sitzung im März sei unwahrscheinlich, erklärte der Fed-Vorsitzende Jerome Powell.
Am heutigen Donnerstag folgt die britische Zentralbank mit ihrer Zinsentscheidung. Auch von ihr werden stabile Leitzinsen und Hinweise auf den künftigen Kurs erwartet. Wie in den USA ist die Teuerung in Großbritannien rückläufig, weshalb von den britischen Währungshütern im Jahresverlauf deutliche Zinssenkungen erwartet werden.
In der Eurozone stehen am Vormittag neue Inflationsdaten auf dem Programm. Die Zahlen sind wichtig für den geldpolitischen Kurs der EZB.
ger/mik
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