- EBITDA ist auf EUR 29,9 Mio. angestiegen, der Prognosewert von > EUR 28.5 Mio. wurde deutlich übertroffen
- Nettoverschuldung ist von EUR 156,6 Mio. auf EUR 146,6 Mio. gesunken
- Wichtigste Zielsetzung - der Portfolioausbau auf 150 MWp - soll noch in 2018 erreicht werden (statt im Zeitraum 2018-2019)
- Portfolio wurde um zwei Solarprojekte erweitert, sodass dieses nunmehr 134 MWp beträgt
Bayreuth, 23. April 2018 - Die 7C Solarparken AG (WKN: A11QW6, ISIN: DE 000A11QW68) blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück. Infolge (i) des Ausbaus der Leistung von 100 MWp auf 118 MWp während des Berichtsjahres sowie (ii) der positiven Effekte des Optimierungsplans 2.0 und (iii) verschiedensten Einmaleffekten, ist das EBITDA von EUR 27,9 Mio. im Jahr 2016 auf EUR 29,9 Mio. im Geschäftsjahr 2017 gewachsen. Das bereinigte EBITDA stieg sogar um 12% auf EUR 28,2 Mio. gegenüber EUR 25,2 Mio. im Jahr 2016 an, womit die zuletzt im November 2017 auf mind. EUR 28,5 Mio. erhöhte Prognose deutlich übertroffen wurde. Der Cashflow Je Aktie (CFPS) erreichte EUR 0,49 (i.VJ.: EUR 0,45 je Aktie). Die Kombination aus Rekordprofitabilität sowie weiter gestärkter Bilanz (die Eigenkapitalquote stieg auf 29,5%) ermöglicht der 7C eine erstmalige Ausschüttung von EUR 0,10 je Aktie, welche den Aktionären auf der ordentlichen Hauptversammlung am 1. Juni 2018 vorgeschlagen wird.
Ausblick 2018-2019
Auf Konzernebene wird für das laufende Geschäftsjahr 2018 ein EBITDA von EUR 29,6 Mio. sowie ein Cashflow je Aktie von EUR 0,49 auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2017 erwartet. Neben den schlechten Witterungsbedingungen im ersten Quartal 2018 wird in dieser EBITDA-Prognose auch der zeitanteilige Beitrag des aktuellen Portfolios i.H.v. EUR 134 MWp berücksichtigt. Diese Portfolioleistung inkludiert nämlich zwei Anlagen, die sich derzeit noch im Bau befinden. Der Zinsaufwand aus der Schuldscheinemission i.H.v. EUR 25 Mio. wurde für das ganze Jahr budgetiert. Die 2019er Prognose des Vorstands umfasst positive ganzjährige Effekte aus der Erreichung des Portfolioziels von 150 MWp bereits zum Ende des laufenden Jahres 2018 sowie der vollständigen Investition der Mittel aus dem Schuldschein, wonach das EBITDA und der CFPS in 2019 auf EUR 32 Mio. bzw. EUR 0,55 je Aktie steigen werden.
Steven De Proost, Vorstandsvorsitzender der 7C Solarparken AG, sagt mit Blick auf die Ziele für 2018 und 2019: "Eine der wichtigsten Zielsetzungen für das Jahr 2018 besteht im Wachstum der Gesamtleistung des Anlagenportfolios von 118 MWp per Jahresende 2017 auf 150 MWp bis zum Jahresende 2018. Infolge der aktuellen Erwerbe eines 9 MWp umfassenden Dachanlagenportfolios in Brandenburg und Sachsen-Anhalt sowie des Baus von zwei Neuanlagen mit einer Leistung von 750 kWp (Ludwigsfelde II & Calbe) ist unser IPP Portfolio zum jetzigen Zeitpunkt bereits auf 134 MWp gestiegen. Weiteres Wachstum wird aus zusätzlichen Erwerben sowie durch die Umsetzung der Neubau-Pipeline unserer 100 %igen Tochter Amatec Projects GmbH resultieren."
Geschäftsbericht 2017
Der Geschäftsbericht 2017 ist ab sofort verfügbar auf der Internetseite der Gesellschaft unter der Rubrik Investor Relations (www.solarparken.com). Eine Telefonkonferenz für Finanzanalysten ist für den 24. April 2018 um 10:00 MEZ geplant. Die Analystenpräsentation wird zeitgleich auf der Internetseite veröffentlicht werden.
7C Solarparken
Die 7C Solarparken AG ist ein börsennotierter Besitzer/Betreiber von Photovoltaikanlagen in Deutschland mit einem Portfolio von 134 MWp. Die Aktien des Unternehmens werden an der Frankfurter Börse gehandelt (General Standard).
Kontakt:
7C Solarparken AG
Koen Boriau
Vorstand
An der Feuerwache 15
95445 Bayreuth
Deutschland
FON: +49 (0)921 230557-77
FAX: +49 (0)921 230557 79
EMAIL: info@solarparken.com
www.solarparken.com
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