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20.08.2007 05:30:00
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Dimension Data: Das Ende der Kommunikation, wie wir sie kennen
Eine neue, heute von Dimension Data veröffentlichte Studie zeigt, dass
Email das Telefon als Kommunikationsmittel am Arbeitsplatz überholt hat.
Andere elektronische Kommunikationsmittel erreichen ebenfalls einen
hohen Nutzungswert.
Rob Lopez, Managing Director, Solutions bei Dimension Data dazu: "Im
Umfeld eines Unternehmens gibt es heute eine Vielzahl an verfügbaren
Kommunikationsmitteln, darunter u.a. Desktop-Telephonie, Mobiltelefone
und Email. Aus unserer Untersuchung geht jedoch hervor, dass der
Endnutzer lieber über elektronische Medien als mit Voice-Diensten wie
Telephonie kommuniziert."
Es zeigt sich, dass am häufigsten Email und Telephonie von den
Unternehmen bereit gestellt werden und bei den Nutzern gleichermaßen
beliebt sind. 100 % der befragten Endnutzer gaben an, Email zu nutzen,
gefolgt von Festnetztelephonie (80 %), Mobilfunk (76 %) und
Instant-Messaging (66 %).
"Die steigende Nutzung von Email tritt jedoch
mehr und mehr an die Stelle der persönlichen Kommunikation.",so
Lopez. In anderen Worten: Die Menschen senden sich eher Emails als
persönlich am Telefon miteinander zu sprechen.
"Dies wirft Fragen auf wie: Wie effizient und
aussagefähig ist Email-Kommunikation, wenn Lösungen für Probleme
gefunden oder komplexe Fragestellungen erörtert werden sollen?
Email-Kommunikation kann zudem als weniger sicher betrachtet werden.
Dies könnte negative Auswirkungen auf die Produktivität haben, da der
Endnutzer mit einer ständig wachsenden Menge an Emails fertig werden
muss."
Interessanterweise geht aus der Untersuchung hervor, dass die drei
verbreitesten Technologien die Produktivität am deutlichsten steigern.
Mehr als 70 % der befragten Endnutzer geben an, dass Email einen
positiven Einfluss auf ihre Produktivität habe, gefolgt von der
konventionellen Festnetztelephonie (53 %) und Mobilfunk (52%). Vom
Gesichtspunkt der Produktivität betrachtet, zeigt die Untersuchung, dass
Instant Messaging, Blogs und Softphones als am störendsten eingestuft
werden und negative Auswirkungen auf die Produktivität haben könnten,
wenn sie nicht richtig verwaltet werden.
Dimension Data beauftragte Datamonitor damit, die Anforderungen von
Nutzern und Pläne von Entscheidungsträgern im Umfeld vereinheitlichter
Kommunikation zu untersuchen. Vereinheitlichte Kommunikation bietet
einen höheren Grad an Interaktion durch die Integration der häufigsten
Kommunikationsformen (Stimme, Email, Instant Messaging, Video) mittels
einer einzigen Schnittstelle. Im Laufe der Untersuchung wurden 390
IT-Manager und 524 Nutzer in Unternehmen in 13 Ländern in den USA, dem
asiatisch-pazifischen Raum und Europa, dem Nahen Osten und Afrika
befragt.
Weitere bedeutende Ergebnisse der Untersuchung von Dimension Data:
Vereinheitlichte Kommunikation ist ein dynamischer, sich entwickelnder
Markt; Sicherheit ist eher ein Anliegen als ein Problem,
vereinheitlichte Kommunikationstechnologien werden tendenziell häufiger
ausgegliedert und extern verwaltet als andere Technologien und die
Marktbedeutung von vereinheitlichter Kommunikation wird innerhalb jedes
Marktes von erstrangigen Marken dominiert.
Über Dimension Data
Dimension Data (LSE: DDT) bietet spezialisierte IT-Dienstleistungen und
-Lösungen an und unterstützt seine Kunden bei Planung, Aufbau, Support
und Verwaltung ihrer IT-Infrastrukturen. Dimension Data kann nicht nur
auf Fachwissen in den Bereichen Networking, Sicherheit,
Betriebsumgebungen sowie Speicher- und Contact Center-Technologien
zurückgreifen, sondern verfügt darüber hinaus über ausgezeichnete
Kenntnisse auf den Gebieten Consulting, Integration und Managed Services.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist
die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur
besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im
Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb
Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.
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