05.07.2013 21:35:04
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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 01.07.2013 bis 05.07.2013
MONTAG
BASF
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat BASF von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 75 auf 84 (Kurs: 68,23) Euro angehoben. Der Chemiekonzern dürfte während der nächsten vier Jahre innerhalb seines Sektor das beste Margen- und Ertragswachstum aufweisen, schrieb Analyst Geoff Haire in einer Studie vom Montag.
BAYER
LONDON - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Die europäischen Chemiekonzerne dürften aufgrund hoher Lagerbestände ihrer Kunden und voraussichtlich stagnierender Margen ein schwieriges zweites Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Andrew Stott in einer Branchenstudie vom Montag. Bei den zyklischeren Unternehmen im Sektor sollte sich das operative Ergebnis (EBITDA) nur wenig verbessert haben. Belastend dürfte sich dabei die schwächelnde Autoindustrie - wichtigste Absatzbranche für die Chemieunternehmen - ausgewirkt haben.
DEUTSCHE TELEKOM
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Deutsche Telekom vor der Berichtssaison der europäischen Telekommunikationsunternehmen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Die Branche dürfte ein weiteres schwaches Quartal verzeichnet haben, schrieb Analyst Simon Weeden in einer Sektorstudie vom Montag. Zwar könnte sich der organische Umsatzrückgang von 2,7 Prozent im ersten Quartal auf 1,7 Prozent verringert haben, beim operativen Ergebnis (EBITDA) sei jedoch mit einem Minus von 2,7 Prozent, nach minus 1,9 Prozent im Vorquartal, zu rechnen. Für die Deutsche Telekom geht der Experte auf bereinigter Basis von ähnlichen Geschäftstrends wie in den ersten drei Monaten aus.
HOCHTIEF
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Hochtief (HOCHTIEF) nach dem Verkauf des Service-Geschäfts auf "Buy" mit einem Kursziel von 69 Euro belassen. Durch den Verkauf dieser Sparte steige der Buchwert im Rahmen seiner Erwartungen, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Montag. Zudem sieht der Experte darin einen der Kurstreiber für 2013, denn er erwartet im weiteren Jahresverlauf weitere Buchgewinne durch Verkäufe aus dem Immobilienvermögen des Baukonzerns.
LINDE
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Linde auf "Buy" mit einem Kursziel von 164 Euro belassen. Linde bleibe in diesem Jahr auch nach der Veränderung seiner regionalen Ausrichtung alles in allem in der Spur, schrieb Analyst Laurence Alexander in einer Studie vom Montag. Nun komme es darauf an, ob sich bessere Konjunkturindikatoren in der Europäischen Union auch positiv auf die Gewinne im Jahr 2014 auswirkten. Für die Gesamtrendite des Papiers in den kommenden zwölf Monaten rechnet der Experte mit 16 Prozent.
DIENSTAG
DIALOG SEMICONDUCTORFRANKFURT - Mit der angekündigten Übernahme des US-Unternehmens iWatt hat Dialog Semiconductor der DZ Bank zufolge wohl endlich ein passendes Übernahmeziel gefunden. Der Übernahmepreis erscheint Analyst Harald Schnitzer jedoch ambitioniert. Dialog könne ihn allerdings problemlos stemmen. Immerhin habe der Kassenbestand Ende März bei 318,6 Millionen US-Dollar gelegen. "Insgesamt senkt der Zukauf die Abhängigkeit von Apple, was eine gute Nachricht ist", so der Experte zusammenfassend. Sein Votum lautet "Buy" mit einem fairen Wert von 13 Euro.
FMC
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für FMC (Fresenius Medical Care) auf "Add" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Der erste Vorschlag des US-Gesundheitsministeriums über eine Kürzung der Erstattung von Behandlungszuschüssen sei höher ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Dienstag. Die vorgeschlagene Kürzung um 9,4 Prozent wäre nach Ansicht des Experten ein dramatischer Einschnitt und gefährde ein Drittel des US-Dialysemarktes. Er gehe jedoch davon aus, dass der Vorschlag nicht in dieser Höhe durchgehe. Sollte dies jedoch der Fall sein, müsse er seine Schätzung für den Gewinn je Aktie um rund 13 Prozent zurücknehmen.
RWE
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für RWE von 22,50 auf 20,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Analyst Patrick Hummel begründete in einer Studie vom Dienstag das neue Kursziel mit der schwachen Gewinnsituation des Energiekonzerns. Ein Beweis hierfür sei das Festhalten an der alten Jahresprognose, obwohl der Konzern immerhin von Gazprom eine Milliarde Entschädigung erhalten habe. Überdies rechnet der Experte mit einem weiteren Gewinnrückgang. So senkte er unter anderem wegen sinkender Kohle- und Energiepreise und leicht rückläufiger wiederkehrender Erträge in der Sparte Trading/Gas Midstream seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie zwischen 2014 und 2016 um jeweils 8 bis zu 12 Prozent.
SIEMENS
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Siemens auf "Neutral" mit einem Kursziel von 87 Euro belassen. Mit dem Verkauf seines Anteils am bisherigen Joint Venture Nokia Siemens Networks (NSN) beende der Industriekonzern endlich das Kapitel Telekommunikationsausrüstung, das bisher eines der größten Sorgenkinder der Anleger gewesen sei, schrieb Analyst Michael Hagmann in einer Studie vom Dienstag. Der erzielte Preis sei angesichts der schwachen NSN-Bilanz und des herausfordernden finanziellen Umfeldes der möglichen Käufer ein Erfolg.
WACKER CHEMIE
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Wacker Chemie auf "Hold" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Kurzfristige Risiken überträfen beim Spezialchemiekonzern und Halbleiter-Zulieferer das langfristige Potenzial, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Dienstag. Die neuen Mittelfristziele des Unternehmens wertet der Experte als ambitioniert, aber nicht als unerreichbar. Wegen kurzfristiger Risiken wie etwa Zöllen auf die Einfuhr von Polysilizium nach China sowie Überkapazitäten in der Photovoltaik-Industrie sei es aber noch zu früh für einen Kauf des Papiers.
MITTWOCH
BILFINGERFRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Bilfinger (Bilfinger SE) nach einem Pressebericht über zusätzliche Forderungen eines Subunternehmers auf "Buy" mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Im schlimmsten Fall dürften die Forderungen im Zusammenhang mit einem Projekt in Katar den Baukonzern mit 50 Millionen Euro vor Steuern belasten, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Mittwoch. Dies sei vergleichbar mit 1,4 Prozent Abwärtspotenzial für die Aktie. Er erwarte zudem keine Auswirkungen auf das operative Geschäft des Konzerns in der Region.
FMC
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für FMC (Fresenius Medical Care) von 58 auf 54 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die vorgeschlagenen Kürzungen bei der US-Krankenversicherung für Dialysebehandlungen seien weitaus deutlicher ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Martin Wales in einer Studie am Mittwoch. Er habe daher seine Schätzung für das Aktienergebnis 2014 des Anbieters von Dialyse-Produkten gesenkt.
K+S
LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für K+S von 35 auf 30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die Lage der Chemiebranche habe sich im zweiten Quartal nicht gebessert und die aktuellen Auftragsbücher lieferten nur wenig Hinweise auf eine Erholung im zweiten Halbjahr, schrieb Analyst Paul Walsh in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die Märkte in China und Brasilien hätten zuletzt enttäuscht. Der Experte senkte seine Ergebnisprognosen für die Branche vor allem wegen des anhaltenden Preisdrucks. Bei dem Salz- und Düngemittelhersteller K+S bestehe die Gefahr, dass die Marktprognosen noch zu hoch seien.
LANXESS
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Lanxess (LANXESS) vor Zahlen von 80 auf 63 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Er erwarte ein schwaches zweites Quartal des Chemieunternehmens, dessen Geschäft weiter unter dem Abbau von Lagerbeständen seiner Kunden sowie aufgeschobenen Reifenkäufen leide, schrieb Analyst Martin Dunwoodie in einer Studie vom Mittwoch. Da es gegen Ende des Vierteljahrs wenig Anzeichen einer Erholung gebe und die Märkte in Schwellenländern in schwacher Verfassung seien, sei er jetzt skeptischer hinsichtlich einer Erholung im zweiten Halbjahr. Der Experte senkte daher seine Gewinnprognosen deutlich ab. Das Geschäftsmodell des Unternehmens sei aber intakt.
PROSIEBENSAT1
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 (ProSiebenSat1 Media vz) nach aktuellen Daten zur Entwicklung des weltweiten Werbemarktes von 26 auf 29 Euro angehoben und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Werbeerlöse in Europa schienen die Talsohle durchschritten zu haben und das Geschäftsklima habe sich deutlich verbessert, schrieb Analyst Charles Bedouelle in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Für ProSieben bleibe er aber vorsichtig gestimmt, da die Aktie zuletzt überdurchschnittlich zugelegt habe und mittlerweile 10 bis 15 Prozent über dem Niveau der wichtigsten Wettbewerber-Papiere notiere.
DONNERSTAG
CELESIOFRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Celesio auf "Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Er sehe einige Abwärtsrisiken für den Aktienkurs vor Bekanntgabe der Quartalszahlen, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Donnerstag. Für die Abberufung von Vorstandschef Markus Pinger dürften unterschiedliche Sichtweisen über die Unternehmensstrategie der Grund gewesen sein. Nach Ansicht des Analysten dürfte Großaktionär Haniel eine Restrukturierung des Pharmahändlers einer Fusion oder einem Verkauf vorziehen. Der Kurs dürfte zudem belastet werden durch den preisintensiven Wettbewerb in Deutschland sowie der Restrukturierung des Geschäfts in Brasilien.
EVONIK
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für das Chemieunternehmen Evonik von 31,00 auf 28,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Neben einer Phase starker Preisrückgänge bei Methionin sowie einer schwachen Nachfrage aufgrund der Vogelgrippe seien unter anderem auch die Lysin-Preise deutlich gesunken, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Studie vom Donnerstag. Alles in allem erscheine die von ihm nach 2011/12 erwartete Ergebnisdelle tiefer als bislang angenommen. Wegen der derzeitigen Markttrends habe er daher seine Ergebnisschätzungen für 2013 und 2014 gesenkt und damit auch das Kursziel. Ab 2015 erwartet er dann weiterhin eine deutliche Erholung der Ergebnisse.
RWE
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für RWE von 23 auf 19 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Für die deutschen Versorger sei kein Licht am Ende des Tunnels zu erkennen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Donnerstag. Es gebe mit der Bundestagswahl politische Risiken, das Ergebnisumfeld verschlechtere sich und die Dividenden stünden unter Druck. RWE gingen die Optionen aus und der Konzern dürfte ab dem Jahr 2014 die Ausschüttungsquote senken.
SMA SOLAR
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für SMA Solar (SMA Solar Technology) nach Stellenstreichungen auf "Sell" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Die vom Hersteller von Wechselrichtern für Solaranlagen angekündigten Entlassungen seien keine Überraschung, schrieb Analyst Stefan Freudenreich in einer Studie vom Donnerstag. Die Margen des Unternehmens dürften wegen der geographischen Verlagerung der Nachfrage sowie der billigeren Konkurrenz aus Asien kurz- und mittelfristig weiter enorm unter Druck stehen. Die Kostensenkungen dürften den Ergebnisabschwung zwar leicht bremsen, entscheidender sei jedoch die Neugestaltung der Produktplattform. Deren Auswirkungen dürften jedoch nicht vor 2015 spürbar werden.
UNITED INTERNET
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für United Internet auf "Sell" mit einem Kursziel von 17,30 Euro belassen. In den letzten beiden Jahren habe der Internetdienstleister enorm von der wenig aggressiven Deutschland-Strategie von Vodafone profitiert, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Donnerstag. Mit der Übernahme des Kabelnetzbetreibers Kabel Deutschland dürfte der britische Mobilfunkkonzern allerdings im hiesigen Festnetzbereich an Stärke gewinnen. Zuletzt seien die Briten im deutschen Breitband-Internet-Geschäft die Nummer Drei hinter der Deutschen Telekom und United Internet gewesen.
FREITAG
CONTINENTALFRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Continental auf "Buy" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Die Zahlen des Autozulieferers SHW zum zweiten Vierteljahr zeigten eine bedeutende Verbesserung im Vergleich zum ersten Quartal, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Studie vom Freitag. Die starken Umsatz- und Auftragszahlen deuteten an, dass sich die Aufwärtsbewegung im zweiten Halbjahr noch verstärken könnte. Sie seien auch ein gutes Zeichen für die Dynamik bei Europas größtem Autobauer Volkswagen (VW). Zudem habe dies auch positive Auswirkungen auf andere Zulieferer wie Continental.
LANXESS
ZÜRICH - Die Credit Suisse hat das Kursziel für Lanxess (LANXESS) vor der Quartalsberichtssaison der europäischen Chemiekonzerne von 50 auf 41 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Chemieindustrie habe unter anderem mit einer schleppenden Nachfrage in Europa und Asien und einer geringen Berechenbarkeit der Ergebnisentwicklung zu kämpfen, schrieb Analyst Chris Counihan in einer Sektorstudie vom Freitag. Nach einer Überarbeitung seiner Prognosen für das zweite Quartal reduzierte der Experte seine Schätzungen für den Jahresgewinn europäischer Chemiekonzerne um durchschnittlich drei Prozent.
SHW
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SHW nach vorläufigen Zahlen zum zweiten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Umsatz und Auftragseingang des Autozulieferers seien klar besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Freitag. Zudem dürfte die Profitabilität im Vergleich zum ersten Jahresviertel gestiegen sein. Dies seien sehr gute Nachrichten des Motorpumpen- und Bremsscheibenherstellers. Sie ließen Raum für eine Erhöhung seiner Jahresprognosen.
SKY DEUTSCHLAND
LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktien von Sky Deutschland auf ihre "Conviction Buy List" gesetzt und das Kursziel von 5,50 auf 7,20 (Kurs: 5,988) Euro angehoben. Der PayTV-Sender habe eine marktführende Position innerhalb der Branche und dürfte aufgrund seiner exklusiven Inhalte und Vertriebskooperationen sein Wachstum noch beschleunigen, schrieb Analyst Vighnesh Padiachy in einer Studie vom Freitag.
THYSSENKRUPP
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf "Overweight" mit einem Kursziel von 19,20 Euro belassen. Die Presseberichte zum möglichen Teilverkauf des europäischen Stahlgeschäfts seien nicht neu und das Interesse daran vom Management bereits wiederholt bestätigt worden, schrieb Analyst Thorsten Zimmermann in einer Studie vom Freitag. Investoren würden es bevorzugen, wenn ThyssenKrupp zu einem reinen Investitionsgüterkonzern werde. Die Eigenkapitalquote betrage lediglich noch 9 Prozent der Bilanzsumme, weswegen ThyssenKrupp von Kunden im Spezial- und Großanlagenbau hohe Anzahlungen einfordere. Das sei der Hauptgrund, warum er mit der Ankündigung einer Kapitalerhöhung in diesem Jahr rechne.
/he
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Aktien in diesem Artikel
BASF | 42,45 | 1,17% | |
Bilfinger SE | 44,25 | -1,34% | |
Continental AG | 61,78 | 3,17% | |
Deutsche Telekom AG | 29,35 | 1,35% | |
Fresenius Medical Care (FMC) St. | 42,23 | 1,27% | |
HOCHTIEF AG | 116,40 | 1,13% | |
K+S AG | 11,26 | 0,90% | |
LANXESS AG | 23,13 | -1,49% | |
RWE AG St. | 31,01 | 0,65% | |
Siemens AG | 177,54 | 0,62% | |
SMA Solar AG | 11,90 | 2,59% | |
thyssenkrupp AG | 3,80 | -1,68% | |
United Internet AG | 15,84 | 2,06% | |
WACKER CHEMIE AG | 70,84 | -1,50% |