16.12.2014 21:34:48

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 16.12.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 16.12.2014

ALLIANZ

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Allianz SE (Allianz) von 145 auf 160 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Selbst nach drei Jahren überdurchschnittlicher Kursentwicklung seit 2012 dürfte der europäische Versicherungssektor weiter zulegen, schrieb Analyst Oliver Steel in einer Branchenstudie vom Dienstag. Das zunehmende Vertrauen in die Dividendenstabilität sollte auch 2015 einer der wichtigsten Kurstreiber werden. Dabei dürfte sich die Allianz-Aktie im Vergleich zur Branche weiter überdurchschnittlich entwickeln.

ALSTRIA OFFICE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Alstria Office (alstria office REIT-AG) aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Das Kursziel senkte Analyst Michel Varaldo in einer Branchenstudie vom Montag 12,00 auf 10,80 Euro. Bewertungsmodell berücksichtige er nun die jüngsten Geschäftszahlen sowie die Auswirkungen geringere Inflationserwartungen für die Eurozone der Volkswirte der SocGen, schrieb Varaldo.

AURUBIS

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Aurubis nach Zahlen von 48 auf 50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Europas größter Kupferproduzent habe auch im vierten Geschäftsquartal positiv überrascht, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Dienstag. Der Vorstand gebe sich mit dem Erreichten aber nicht zufrieden und wolle mit dem eingeleiteten Sparprogramm den Gewinn im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 trotz bestehender Unsicherheiten erneut deutlich steigern.

AURUBIS

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Aurubis nach Zahlen von 43 auf 47 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Kupferhersteller habe mit seinem operativen Ergebnis (Ebit) im vierten Geschäftsquartal die Erwartungen deutlich übertroffen und einen optimistischen Ausblick gegeben, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag. Allerdings sei die Aktie im historischen Vergleich schon anspruchsvoll bewertet.

AURUBIS

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Aurubis von 46 auf 48 Euro erhöht und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Nach einem schwachen Start des vergangenen Geschäftsjahres 2013/14 sei das Schlussquartal des Kupferproduzenten besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Dienstag. Zudem stimmten die Ziele für das laufende Geschäftsjahr zuversichtlich.

BASF

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat BASF in seine "Alpha Liste" aufgenommen und die Einstufung auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 86 Euro belassen. Die zuletzt schwache Kursentwicklung der Aktie sei aus fundamentaler Sicht übertrieben, begründete Analyst Heiko Feber die Listenaufnahme in einer Studie vom Dienstag. Der Chemiekonzern dürfte kurzfristig vom festeren Dollar und besseren Cracker-Margen in Europa profitieren. Die Belastungen aus dem Ölpreisverfall sollte BASF mit der Übernahme weiterer Statoil-Aktivitäten nahezu ausgleichen können.

BAYER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Bayer nach einem negativen Urteil des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) zum Augenmittel Eylea auf "Buy" mit einem Kursziel von 122 Euro belassen. Bedenklich stimme ihn die IQWIG-Analyse nicht, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Dienstag. Bezogen auf die Behandlung des diabetischen Makulaödems mit Eylea komme das Institut zwar zu dem Schluss, dass ein Zusatznutzen für Patienten im Vergleich mit dem Mittel Lucentis von Novartis nicht belegt sei. Doch mit negativen Folgen für Eylea rechnet der Experte nicht - der entscheidende Vorteil des Medikaments sei, dass es seltener eingenommen werden müsse als Lucentis.

BERTRANDT

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Bertrandt nach Geschäftszahlen von 126 auf 135 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Ingenieurdienstleister habe mit den Kennziffern für das Geschäftsjahr 2013/14 seine optimistischen Annahmen getroffen, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Dienstag. Er geht auch für die kommenden Jahre von einem Umsatzwachstum im hohen einstelligen beziehungsweise niedrigen zweistelligen Prozentbereich aus. Bei der Margenentwicklung rechnet der Experte mit einer stabilen Entwicklung auf dem aktuellen Niveau.

BT GROUP

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für BT Group anlässlich der Verhandlungen zur Übernahme von EE auf "Buy" mit einem Kursziel von 470 Pence belassen. Für den britischen Telekomkonzern wäre der EE-Kauf von der Deutschen Telekom und Orange eine große Chance, seine Ambitionen im Mobilfunkgeschäft zu realisieren, schrieb Analyst Jerry Dellis in einer Branchenstudie vom Dienstag.

BT GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat BT Group angesichts der Verhandlungen zur Übernahme des britischen Mobilfunkbetreibers EE auf "Neutral" belassen. Dass der britische Telekomkonzern eher ein Auge auf EE statt auf O2 UK habe, dürfte in erster Linie mit der höheren Kundenzahl bei EE zusammenhängen, schrieb Analyst Polo Tang in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Verhandlungen dürften sich mehrere Wochen hinziehen. Tang wertet den Schritt strategisch wie finanziell positiv. Im Aktienkurs sei dies aber bereits zum Teil berücksichtigt. Eine mögliche Kapitalerhöhung sowie die regulatorische Ungewissheit begrenzten das Aufwärtspotenzial.

COCA-COLA

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Coca-Cola wegen der Aufwertung des US-Dollar von 42 auf 40 Dollar gesenkt. Die Einstufung beließ Analyst Kevin Grundy in einer Studie vom Dienstag auf "Hold". Infolge der Aufwertung des Dollar habe er die Gewinnschätzungen für 2014 und 2015 etwas reduziert, schrieb der Experte. Grundsätzlich habe sich an seiner Einschätzung des Getränkekonzerns aber nichts verändert. Die Aktien erschienen recht teuer.

DANONE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Danone (Groupe Danone) von 59 auf 56 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Analyst Lars Lusebrink reduzierte in einer Studie vom Dienstag seine Prognose für den Gewinn je Aktie 2015, weil er mit einem schwächeren Finanzergebnis rechne. Erwartungsgemäß habe der Lebensmittelhersteller den 2014er-Ausblick bestätigt. Dass Danone zudem auf die bisher geplante Trennung von der Sparte Medizinische Ernährung nun verzichte, komme ebenfalls nicht unerwartet.

DEUTSCHE BETEILIGUNGS

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Deutsche Beteiligungs AG nach der angekündigten Übernahme des Schwetzinger Maschinenbauers Pfaudler auf "Hold" mit einem Kursziel von 22,20 Euro belassen. Dies sei bereits die zweite Beteiligungsübernahme des Finanzinvestors innerhalb von vier Wochen, schrieb Analyst Harald Hof in einer Studie vom Dienstag. Damit sorge das Unternehmen auch im neuen Geschäftsjahr 2014/15 für positive Nachrichten. Sein anhaltend neutrales Votum rechtfertigte der Experte mit dem Hinweis, dass die Aktie derzeit rund 10 Prozent über dem Substanzwert (NAV) notiere.

DEUTSCHE TELEKOM

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Deutsche Telekom anlässlich der Exklusivgespräche mit BT über den Verkauf von Everything Everywhere (EE) von 13,50 auf 14,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der beabsichtigte Verkauf des Gemeinschaftsunternehmens der Bonner und von Orange zum genannten Preis wäre für die Telekom sehr attraktiv, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Dienstag. Auch eine künftige Beteiligung an der BT Group habe in einer sich abzeichnenden Konsolidierung auf dem britischen Markt ihren Reiz. Die Wahrscheinlichkeit einer Realisierung der geplanten Transaktion hält er für hoch.

DEUTSCHE TELEKOM

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Deutsche Telekom mit Blick auf die Verkaufsgespräche für den britischen Mobilfunker Everything Everywhere (EE) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 13 auf 14 Euro angehoben. Sollte das Geschäft zustande kommen, würde der deutsche Telekom-Konzern 12 Prozent der Anteile am EE-Käufer BT Group bekommen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Dienstag. Diese Entwicklung wäre positiv für die Bonner.

DEUTSCHE TELEKOM

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Deutsche Telekom anlässlich der Exklusivgespräche mit BT über den Verkauf von Everything Everywhere (EE) auf "Hold" mit einem Kursziel von 13,80 Euro belassen. Der Verkaufspreis für das zusammen mit Orange betriebene britische Mobilfunkgeschäft liege über seiner bisherigen Bewertung, schrieb Analyst Malte Räther in einer Studie vom Dienstag. Insofern habe die T-Aktie derzeit ein Aufwärtspotenzial von rund 4 Prozent bis zum Kursziel.

DEUTSCHE TELEKOM

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Deutsche Telekom angesichts der Exklusivverhandlungen über den Verkauf des britischen Mobilfunkbetreibers EE von 14,60 auf 14,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Nach wie vor halte er einen Verkauf von EE für strategisch sinnvoll, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Auch der Verkaufspreis von 12,5 Milliarden Pfund sei attraktiv. Das neue Kursziel begründete der Experte mit gesunkenen Bewertungsmultiplikatoren der Vergleichsunternehmen.

DEUTSCHE TELEKOM

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Deutsche Telekom vor dem Hintergrund der Verhandlungen mit BT Group über den britischen Mobilfunkbetreiber EE zunächst auf "Hold" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. In einer Studie vom Dienstag nannte Analyst Adrian Pehl den Verkaufspreis von 12,5 Milliarden britischen Pfund für solide. Er verwies darauf, dass die operativen Margen (Ebitda-Margen) von EE lediglich unterdurchschnittlich seien und stellte eine Überarbeitung seines Kursziels in Aussicht.

DEUTSCHE TELEKOM

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Telekom angesichts der Verhandlungen mit BT Group über den britischen Mobilfunkbetreiber EE auf "Hold" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Die Bonner verkauften EE gemeinsam mit Orange zu einem guten Preis von 12,5 Milliarden britischen Pfund, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Dienstag. Pauls wies aber darauf hin, dass dies überwiegend über BT-Aktien geschehe und die Telekom dann einen Anteil an der neuen BT von zwölf Prozent haben werde. Dies dämpfe die Hoffnung auf eine Sonderdividende. Insgesamt wertet sie die Transaktion aber als leicht positiv.

DEUTSCHE TELEKOM

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Deutsche Telekom mit Blick auf die Verkaufsverhandlungen für Everything Everywhere (EE) auf "Halten" mit einem fairen Wert von 13,50 Euro belassen. Dass die Bonner und ihr französischer Partner Orange über einen Verkauf des gemeinsamen britischen Mobilfunkgeschäfts mit dem Interessenten BT Group verhandelten, sei eine gute Nachricht für die Telekom, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer Studie vom Dienstag. Der Transaktionspreis erscheine attraktiv. Allerdings sei zu bedenken, dass ein Teil davon mit BT-Aktien beglichen werden solle.

DEUTSCHE TELEKOM

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Deutsche Telekom mit Blick auf die Verhandlungen mit BT Group zum Verkauf ihres britischen Mobilfunk-Geschäfts Everything Everywhere (EE) auf "Hold" mit einem Kursziel von 12,90 Euro belassen. Es sei interessant, dass die Deutsche Telekom nach der Transaktion offenbar einen größeren Anteil an BT halten werde als Orange, schrieb Analyst Jerry Dellis in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Beteiligung wäre zugleich eine Quelle für attraktive Dividenden. Für die Bonner sei in dieser Hinsicht der potenzielle Deal mit BT tatsächlich ein "Börsengang mit Synergie-Effekten".

DEUTSCHE TELEKOM

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für die Deutsche Telekom angesichts der Verhandlungen mit der BT Group über den britischen Mobilfunkbetreiber EE auf "Buy" belassen. Für die Deutsche Telekom und den Partner Orange sei der Verkauf an BT insofern positiv, als EE höher bewertet werde als erwartet, schrieb Analyst Polo Tang in einer Branchenstudie vom Dienstag.

DIC ASSET

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Dic Asset auf "Buy" mit einem Kursziel von 9,90 Euro belassen. In seinen Bewertungen für europäische Immobilienunternehmen berücksichtige er nun geringere Inflationserwartungen für die Eurozone, schrieb Analyst Michel Varaldo in einer am Montag veröffentlichten Studie. Europas Immobiliensektor stuft er weiterhin mit "Overweight" ein.

DRILLISCH

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Drillisch in seine "Alpha-Liste" aufgenommen und die Einstufung auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Grund für die Aufnahme sei die zuletzt übertrieben schwache Entwicklung der Aktie, schrieb Analyst Wolfgang Specht in einer Studie vom Dienstag. Nach der Platzierung eigener Aktien sei die Wachstumsstrategie des Mobilfunkers gesichert. Dank des Netzkapazitäten-Zukaufs von Telefonica Deutschland und der Übernahme von Yourfone habe Drillisch nun große Chancen auf eine starke Entwicklung.

ENI

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Eni nach einem erfolgreichen Produktionstest im Kongo auf "Neutral" mit einem Kursziel von 16,50 Euro belassen. Der Produktionsstart könnte nun sehr schnell erfolgen, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Studie vom Dienstag. Ob die Aktie des Ölkonzerns als günstig betrachtet werden könne oder nicht, hänge vom Vertrauen der Investoren in die Kehrtwende in der Weiterverarbeitung ab. Diese sei notwendig, um die Gefahren für die Dividende zu entschärfen.

EON

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Eon auf "Neutral" mit einem Kursziel von 13,80 Euro belassen. Für die europäischen Versorger dürfte 2015 ein Jahr großer Veränderungen werden, schrieb Analyst Vincent Gilles in einer Branchenstudie vom Dienstag. Angesichts konjunktureller Schwächen sollten die Umsätze der Unternehmen auf absehbare Zeit stagnieren, Gewinne und Dividenden im Zeitraum 2014 bis 2017 aber wieder stärker wachsen. Die Bewertungen des Sektors seien zwar nicht attraktiv, aber vertretbar.

FREENET

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Freenet auf "Buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Analyst Leonhard Bayer stellte in einer Studie vom Dienstag auf die jüngsten Aussagen von Etno ab, dem Verband der europäischen Netzbetreiber, wonach die Telekombranche nach sechs Jahren sinkender Umsätze im Jahr 2016 wieder zu Wachstum zurückkehren wird. Den Mobilfunkanbieter Freenet sieht er in einer ausgezeichneten Ausgangsposition, um die eigene Kundenbasis weiter zu stärken.

GEA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat GEA Group von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 36 auf 31 Euro gesenkt. Der Markt sollte die Wachstumsaussichten des Anlagen- und Maschinenbauers nicht als selbstverständlich voraussetzen, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Dienstag. Die Auftragslage in der größten Unternehmenssparte Prozesslösungen für die Milch- und Brauereiwirtschaft, die Nahrungsmittelindustrie sowie die pharmazeutische und chemische Industrie dürfte ihren Höhepunkt erreicht haben. Zudem notiere die Aktie nur knapp unter ihrem vieljährigen Höchststand.

GEA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat GEA Group von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 36 auf 31 Euro gesenkt. Der Markt sollte die Wachstumsaussichten des Anlagen- und Maschinenbauers nicht als selbstverständlich voraussetzen, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Dienstag. Die Auftragslage in der größten Unternehmenssparte Prozesslösungen für die Milch- und Brauereiwirtschaft, die Nahrungsmittelindustrie sowie die pharmazeutische und chemische Industrie dürfte ihren Höhepunkt erreicht. Zudem notiere die Aktie nur knapp unter ihrem vieljährigen Höchststand, während die Marktstimmung fast vollkommen optimistisch sei.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Hannover Rück (Hannover Rueck) auf "Hold" mit einem Kursziel von 69,80 Euro belassen. Selbst nach drei Jahren mit überdurchschnittlicher Kursentwicklung dürfte der europäische Versicherungssektor weiter zulegen, schrieb Analyst Oliver Steel in einer Branchenstudie vom Dienstag. Das zunehmende Vertrauen in die Dividendenstabilität sollte auch 2015 einer der wichtigsten Kurstreiber werden. Die Ergebnisse der Assekuranzen dürften im kommenden Jahr mit durchschnittlich 5 Prozent aber nur mäßig zulegen. Bei Hannover Rück lasse sich die Gewinnentwicklung recht gut vorhersagen, lobte der Experte.

HOCHTIEF

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat HOCHTIEF angesichts des angekündigten Verkaufs der John-Holland-Beteiligung durch die australische Tochter Leighton auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Dieser Schritt komme für ihn nicht überraschend, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Die Veräußerung des margenschwachen Geschäfts werte er positiv, da sich hierdurch der Verschuldungsgrad reduziere.

HOLCIM

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Holcim nach Genehmigung der Fusion mit Lafarge auf "Overweight" belassen. Die Zustimmung der EU-Kommission zur geplanten Transaktion sei ermutigend und markiere einen Meilenstein im Fusionsprozess, schrieb Analystin Elodie Rall in einer Studie vom Dienstag. Im aktuellen Aktienkurs sei erst rund die Hälfte der erzielbaren Synergien eingepreist. Ihr "Top Pick" im europäischen Zementsektor bleibt die Holcim-Aktie.

LAFARGE

ZÜRICH - Die UBS hat Lafarge angesichts der von der EU unter Auflagen genehmigten Fusion mit Holcim auf "Buy" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Die rasche Genehmigung sei besonders positiv mit Blick auf einen Abschluss im ersten Halbjahr 2015, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Dienstag. Die Gefahr einer Verzögerung nehme nun merklich ab. Kuglitsch rechnet mit einem Abschluss im zweiten Quartal, auch wenn zunächst noch die Aktionäre der beiden Zementkonzerne zustimmen müssten. Die Wahrscheinlichkeit eines negativen Ergebnisses sei aber gering.

LAFARGE

ZÜRICH - Die UBS hat Lafarge angesichts der von der EU unter Auflagen genehmigten Fusion mit Holcim auf "Buy" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Die rasche Genehmigung sei besonders positiv mit Blick auf einen Abschluss im ersten Halbjahr 2015, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Dienstag. Die Gefahr einer Verzögerung nehme nun merklich ab. Kuglitsch rechnet mit einem Abschluss im zweiten Quartal, auch wenn zunächst noch die Aktionäre der beiden Zementkonzerne zustimmen müssten. Die Wahrscheinkichkeit eines negativen Ergebnisses sei aber gering.

LAFARGE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Lafarge nach Genehmigung der Fusion mit Holcim auf "Overweight" belassen. Die Zustimmung der EU-Kommission zur geplanten Transaktion sei ermutigend und markiere einen Meilenstein im Fusionsprozess, schrieb Analystin Elodie Rall in einer Studie vom Dienstag. Im aktuellen Aktienkurs sei erst rund die Hälfte der erzielbaren Synergien eingepreist. Ihr "Top Pick" im europäischen Zementsektor bleibt die Holcim-Aktie.

LINDE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Linde von 158 auf 160 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die europäische Chemieindustrie gehe in ein weiteres herausforderndes Jahr, schrieb Analyst Martin Evans in einer Branchenstudie vom Dienstag. Überkapazitäten, Preisdruck, eine schwache Nachfrage sowie relativ hohe Bewertungen dürften den Sektorwerten 2015 eine im Vergleich zum Gesamtmarkt unterdurchschnittliche Entwicklung einbrocken. In diesem Umfeld bevorzugt der Experte Unternehmen mit positiven Preistrends und/oder Chancen auf strukturelles Wachstum. Linde sei eine sichere Anlage - andere Papiere hätten aber mehr Luft nach oben. Zum neuen Kursziel verwies Evans auf den nach hinten verschobenen Bewertungszeitraum.

LUFTHANSA

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Lufthansa (Deutsche Lufthansa) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 19,00 auf 15,50 Euro gesenkt. Der Gewinn der Fluggesellschaft sollte 2015 signifikant steigen, schrieb Analyst Clive Roberts in einer Studie vom Dienstag. Wegen eines konjunkturbedingt niedrigeren Umsatzwachstums im kommenden Jahr liege das neue Ergebnisziel allerdings unter der ursprünglichen Planung des deutschen Branchenprimus. Roberts reduzierte seine Prognose für das Ergebnis je Aktie 2015 um 20 Prozent.

LUFTHANSA

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Lufthansa (Deutsche Lufthansa) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 12 auf 18 Euro angehoben. Die These, dass die Fluggesellschaft kurzfristig von sinkenden Kerosinpreisen nicht profitiere, weil das 2015er-Budget gegen höhere Preise abgesichert sei, greife nicht, da Absicherungsgeschäfte (Hedging) hauptsächlich auf Optionen und weniger auf Termingeschäften basierten, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag. Dieses kleine, gleichwohl wichtige Detail in der Hedging-Methode sorge dafür, dass seine Schätzung für den operativen Gewinn 2015 um 34 Prozent steige. Braun sieht für die deutsche Fluggesellschaft im kommenden Jahr Rückenwind.

METRO

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für METRO nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) im vierten Geschäftsquartal habe seine Prognose übertroffen, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Dienstag. Allerdings sehe der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2014/15 etwas trüber als von ihm erwartet aus. Angesichts des attraktiven Bewertungsniveaus habe die Aktie des Handelskonzerns weiterhin signifikantes Aufwärtspotenzial.

METRO

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für METRO nach Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr von 30 auf 28 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Add" belassen. Seine reduzierte Schätzung für das operative Ergebnis (Ebit) im Geschäftsjahr 2014/15 sowie das niedrigere Kursziel reflektierten den Kollaps des russischen Rubel, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Dienstag. Vorstandschef Olaf Koch sei aber zuversichtlich, dass der Handelskonzern Fahrt aufnehme und fundamental besser aufgestellt sei als in den vergangenen Jahren.

METRO

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Metro AG (METRO) nach Zahlen für das Ende September ausgelaufene Geschäftsjahr 2013/14 auf "Outperform" mit einem Kursziel von 28,50 Euro belassen. Der Handelskonzern habe die Erwartungen an den Gewinn je Aktie deutlich übertroffen, schrieb Analyst Bruno Monteyne in einer Studie vom Dienstag. Dazu beigetragen hätten vor allem die Verbesserungen bei der Elektronikkette Media-Saturn sowie positive Steuereffekte und niedrigere Finanzierungskosten.

METRO

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Metro AG (METRO) nach Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr auf "Hold" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Das operative Ergebnis (Ebit) des Handelskonzerns vor Sondereffekten habe über der Konsens-, aber knapp unter seiner Schätzung gelegen, schrieb Analyst Arnaud Joly in einer Studie vom Dienstag. Gleiches gelte für den Dividendenvorschlag. Insgesamt seien die Zahlen ermutigend und belegten die Fortschritte bei den deutschen Großmärkten sowie der Elektroniktochter Media-Saturn. Entscheidend für die Wahrnehmung der Aktie bleibe aber Russland - die jüngsten Entwicklungen dort könnten die Anleger besorgen.

MUNICH

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) auf "Hold" mit einem Kursziel von 160,20 Euro belassen. Selbst nach drei Jahren mit überdurchschnittlicher Kursentwicklung dürfte der europäische Versicherungssektor weiter zulegen, schrieb Analyst Oliver Steel in einer Branchenstudie vom Dienstag. Das zunehmende Vertrauen in die Dividendenstabilität sollte auch 2015 einer der wichtigsten Kurstreiber werden. Die Ergebnisse der Assekuranzen dürften im kommenden Jahr mit durchschnittlich 5 Prozent aber nur mäßig zulegen. Der Münchener Rückversicherer sei sehr solide und robust - nicht gerade aufregend, aber Anleger wüssten, was sie bekämen.

ORANGE

HANNOVER - Die NordLB hat Orange SA angesichts der Verhandlungen mit der BT Group über den Verkauf des britischen Mobilfunkers EE von "Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft. Das Kursziel hob Analyst Wolfgang Donie in der Studie vom Dienstag von 10 auf 13 Euro an. Der Veräußerung des Gemeinschaftsunternehmens von Orange und der Deutschen Telekom für den genannten Preis von 12,5 Milliarden Pfund wäre sehr attraktiv für den französischen Telekomkonzern, schrieb Donie. Die Chancen für einen erfolgreichen Abschluss stünden gut.

ORANGE

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Orange SA von "Buy" auf "Strong Buy" hochgestuft, aber das Kursziel auf 16 Euro belassen. Er werte den bevorstehenden Verkauf der Anteile am britischen Mobilfunk-Geschäft Everything Everywhere (EE) an die BT Group positiv für den französischen Telekommunikationskonzern, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Dienstag.

ORANGE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Orange SA angesichts der Verhandlungen mit BT Group über den britischen Mobilfunkbetreiber EE von 12 auf 13 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Dies sei ein guter Deal für den französischen Telekomkonzern, schrieb Analyst Stephane Schlatter in einer Studie vom Dienstag. EE werde höher bewertet als von ihm ursprünglich gedacht.

ORANGE

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Orange SA nlässlich der Verhandlungen mit der BT Group über den Verkauf von Everything Everywhere (EE) auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Von der Transaktion würde Orange profitieren, schrieb Analyst Jerry Dellis in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Bareinnahmen aus der Veräußerung würden die Bilanz des französischen Telekomkonzerns erheblich stärken.

ORANGE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Orange SA angesichts der Verhandlungen mit der BT Group über den britischen Mobilfunker EE auf "Neutral" belassen. Für den französischen Telekomkonzern und die Deutsche Telekom sei der Verkauf an BT insofern positiv, als EE höher bewertet werde als erwartet, schrieb Analyst Polo Tang in einer Branchenstudie vom Dienstag.

RIB SOFTWARE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für RIB Software nach Unterzeichnung einer strategischen Partnerschaft mit der Universität von Hongkong auf "Buy" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Es sei klar positiv, dass das TecDax-Unternehmen seine Kooperationen mit Universitäten ausbaue, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag. Studenten mit der Bausoftware iTWO bekannt zu machen, sei ein guter Ansatz, um langfristig dieses Produkt als Industriestandard zu etablieren. Insgesamt seien die Stuttgarter damit auf einem guten Weg. Die aktuelle Kursschwäche sollten Anleger als Kaufchance sehen.

SKY

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Sky auf "Buy" belassen. Im Falle nur mäßig steigender Preise für die Übertragungsrechte der Premier-League hätte Sky die größten Gewinnmöglichkeiten, schrieb Analyst Thomas Singlehurst in einer Studie vom Dienstag. Aber auch BT und Liberty Global sollten in diesem Fall profitieren.

STADA

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Stada (STADA Arzneimittel) von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 33 auf 24 Euro je Aktie gesenkt. Die trübe Wirtschaftslage in Russland mit dem Kollaps des Rubel sollte die Aktie des Generikaherstellers belasten, schrieb Analyst Igor Kim in einer Studie vom Dienstag. Wegen des hohen Engagements von Stada mit einem Umsatzanteil von rund 20 Prozent habe er sein seine Schätzungen für die Jahre 2014 und 2015 reduziert.

SWISS RE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Swiss Re auf "Buy" mit einem Kursziel von 83,40 Franken belassen. Selbst nach drei Jahren mit überdurchschnittlicher Kursentwicklung dürfte der europäische Versicherungssektor weiter zulegen, schrieb Analyst Oliver Steel in einer Branchenstudie vom Dienstag. Das zunehmende Vertrauen in die Dividendenstabilität sollte auch 2015 einer der wichtigsten Kurstreiber werden. Die Ergebnisse der Assekuranzen dürften im kommenden Jahr mit durchschnittlich 5 Prozent aber nur mäßig zulegen. Bei Swiss Re sollten die operativen Trends stützen, die Kapitalausschüttung sei hoch wie immer.

SYMRISE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Symrise von 40 auf 47 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die europäische Chemieindustrie gehe in ein weiteres herausforderndes Jahr, schrieb Analyst Martin Evans in einer Branchenstudie vom Dienstag. Überkapazitäten, Preisdruck, eine schwache Nachfrage sowie relativ hohe Bewertungen dürften den Sektorwerten 2015 eine im Vergleich zum Gesamtmarkt unterdurchschnittliche Entwicklung einbrocken. In diesem Umfeld bevorzugt der Experte Unternehmen mit positiven Preistrends und/oder Chancen auf strukturelles Wachstum. Die Symrise-Aktie erscheine nach dem mehr als 40-prozentigen Kursanstieg seit Jahresbeginn angemessen bewertet.

TAG IMMOBILIEN

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für TAG Immobilien nach dem Verkauf eines kleineren Wohnungsportfolios in Berlin auf "Buy" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. TAG habe das 2015er-Ziel für die operative Kennziffer FFO (Funds From Operations) bekräftigt, da die jüngst angekündigte Akquisition die Verkäufe ausgleichen könne, schrieb Analyst Thomas Neuhold in einer Studie vom Dienstag. Zudem habe sich das Unternehmen zuversichtlich gezeigt, in seinen Kernmärkten gute Wiederanlagemöglichkeiten zu finden.

TALANX

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Talanx auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Selbst nach drei Jahren mit überdurchschnittlicher Kursentwicklung dürften europäische Versicherer weiter zulegen, schrieb Analyst Oliver Steel in einer Branchenstudie vom Dienstag. Das zunehmende Vertrauen in die Dividendenstabilität sollte auch 2015 einer der wichtigsten Kurstreiber werden. Die Ergebnisse der Assekuranzen dürften im kommenden Jahr mit durchschnittlich 5 Prozent aber nur mäßig zulegen. Bei Talanx stünden die Gewinne unter Druck und die Kapitalausschüttung sei nur durchschnittlich. Doch verglichen mit Hannover Rück sei das Papier günstig.

WACKER CHEMIE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Wacker Chemie von 88 auf 96 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die europäische Chemieindustrie gehe in ein weiteres herausforderndes Jahr, schrieb Analyst Martin Evans in einer Branchenstudie vom Dienstag. Überkapazitäten, Preisdruck, eine schwache Nachfrage sowie relativ hohe Bewertungen dürften den Sektorwerten 2015 eine im Vergleich zum Gesamtmarkt unterdurchschnittliche Entwicklung einbrocken. In diesem Umfeld bevorzugt der Experte Unternehmen mit positiven Preistrends und/oder Chancen auf strukturelles Wachstum. Bei Wacker Chemie stünden gute Quartalszahlen und ein angehobener Ausblick den möglichen Schwankungen der Polysilizium-Preise gegenüber./jha/

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