Erste Schätzungen: Bristol-Myers Squibb öffnet die Bücher zum abgelaufenen Quartal

Bristol-Myers Squibb lädt voraussichtlich am 04.02.2022 zur Finanzkonferenz und wird dort die Zahlen zum am 31.12.2021 abgelaufenen Jahresviertel vorlegen.

Die Schätzungen von 16 Analysten gehen beim Ergebnis je Aktie von durchschnittlich 1,81 USD aus. Damit hätte sich das EPS im Verhältnis zum Vorjahresergebnis um 23,97 Prozent erhöht. Damals waren 1,46 USD je Aktie in den Büchern gestanden.

13 Analysten gehen beim Umsatz im Schnitt von 12,11 Milliarden USD – das würde einem Zuwachs von 9,39 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entsprechen. Damals waren 11,07 Milliarden USD erwirtschaftet worden.

Der Ausblick von 20 Analysten auf das beendete Fiskaljahr beläuft sich im Durchschnitt auf einen Gewinn je Aktie von 7,49 USD. Im entsprechend vorherigen Fiskaljahr hatte das Unternehmen einen Gewinn je Aktie von 6,44 USD vermelden können. Auf der Umsatzseite belaufen sich die Erwartungen von 20 Analysten auf durchschnittlich 46,51 Milliarden USD, nachdem im Fiskaljahr zuvor 42,52 Milliarden USD in den Büchern standen.

Redaktion finanzen.at