19.10.2012 11:39:00
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EVN - Bei Smart Meter noch mehr in Sicherheit investieren
So werde es etwa schon beim Datenschutz kritisch. Die Geräte müssten von der Security her sicherer gemacht werden, gegen Manipulation der Zähler oder sogar Abschaltungen. "Hier muss noch viel mehr in Sicherheit investiert werden, damit der Durchbruch kommt", forderte Layr. Die EVN sei darauf eingestellt, dass ihre 1 Million Kunden bis 2020 Smart Meter installieren.
Bis 2019 wird wie berichtet jeder österreichische Haushalt mit einem so genannten "intelligenten" Stromzähler ausgestattet. Die Smart Meter sollen beim Energiesparen helfen, indem sie dem Endkunden genaue Daten über Verbrauch und Kosten liefern. Das Einsparungspotenzial beträgt momentan 30 bis 50 Euro für einen Haushalt im Jahr - das sind etwa 3 bis 4 Prozent der Stromkosten.
Die Wegnahme der Mittagsspitze durch Solarkraftwerke sei an sich nicht schlecht, würde aber die Börsepreise für Strom nach unten drücken. Hier müsse man beim aktuellen Markt- und Wettbewerbsmodell ansetzen, dieses müsste weiterentwickelt werden. Mit Pumpspeicher- und schnell startenden Gaskraftwerken sehe man sich für die Zukunft aber gut aufgestellt. "Nachmittags, abends und morgens wird es keine Photovoltaik geben, Wind auch nicht immer", so Layr.
(Schluss) ggr/itz
ISIN AT0000741053 WEB http://www.evn.at
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