Probleme bei Zulassung |
11.06.2021 22:06:39
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Gesundheitsministerium: Planen aktuell nicht mit CureVac-Impfstoff - Aktie letztlich tief im Minus
Spahns Sprecher wollte diese Details nicht kommentieren, da es sich um ein internes Gespräch gehandelt habe.
Auf die Frage, ob Spahn noch mit dem Impfstoff CureVac bei den Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus rechne oder auch generell in diesem Jahr, sagte Pressesprecher Hanno Kautz: "Wir können den Impfstoff erst einplanen, wenn er zugelassen ist. Sie wissen, dass wir unsere Impfstoffprognosen immer auf Angaben der Hersteller basieren. Wir haben noch keine festen Zusagen für Lieferungen."
Ursprünglich sei geplant gewesen, dass in diesem Quartal vom Tübinger Unternehmen 1,4 Millionen Dosen an CureVac-Impfstoff geliefert würden.
"Aber angesichts der Menge von Impfstoffdosen, die wir bekommen, spielt es jedenfalls in diesem Quartal keine Rolle", erklärte der Ministeriumssprecher.
Nach einem negativen Medienbericht zu den Impfstoffplänen der Regierung mit Blick auf CureVac sind am Freitag die Papiere des Tübinger Unternehmens unter Druck gekommen. An der NASDAQ verloren sie am Freitag letztlich 7,54 Prozent auf 97,82 US-Dollar.
/ajx/mis
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) / BERLIN (Dow Jones)
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