06.12.2006 11:37:00

Hugin-News: Geneart AG

GENEART gewinnt "STEP-Award" für Wachstumsunternehmen

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- GENEART gewinnt den vom F.A.Z. Institut und Infraserve Höchst initiierten Wettbewerb für Wachstumsunternehmen und wird zusätzlich in der Kategorie Prozesse ausgezeichnet - Der Preis ist mit 100.000 EUR Geld- und Sachleistungen dotiert - Am Wettbewerb haben ca. 100 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen - Weitere Preisträger sind Morphosys AG, ProBioGen AG und Infectopharm GmbH - Hauptförderer des "STEP-Awards" sind die Commerzbank, Mainova und Siemens Regensburg, den 06. Dezember 2006 - Im Rahmen der feierlichen Abschlussveranstaltung wurde die GENEART AG gestern Abend in Frankfurt mit dem "STEP-Award" geehrt und erhielt zusätzlich den Preis in der Kategorie Prozesse. Die Besonderheit des "STEP-Awards": Ausgezeichnet werden Unternehmen, die mit einem erfolgreichen Produkt den Übergang von der Forschung zur Marktreife geschafft haben und nun in der ersten starken Wachstumsphase sind. Die GENEART AG konnte den Prozess zur Herstellung synthetischer Gene, als Vorprodukte für die Entwicklung moderner Medikamente und Impfstoffe, von der Einzelfertigung zu einer industriellen Fließbandproduktion weiterentwickeln. Seit der Gründung im Jahr 1999 hat sich die Produktionsleistung jedes Jahr mindestens verdoppelt. Die 12 Finalisten des vom F.A.Z. Institut und Infraserve Höchst initiierten "STEP-Award" präsentierten sich gestern auf der Gala-Veranstaltung im Peter-Behrens-Bau / Industriepark Höchst. Am Wettbewerb haben rund 100 Technologieunternehmen aus den Bereichen Pharma, Chemie, Life Science, Bio-/Nanotechnologie sowie Materialwirtschaft aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen. Der "STEP-Award" wurde konzipiert als Unternehmenswettbewerb zur Förderung von Wachstumsunternehmen, die auf der Schwelle zum "großen Durchbruch" stehen. GENEART konnte die Jury - bestehend aus unabhängigen Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft - durch die Entwicklung eines Produktionsprozesses zur Herstellung synthetischer Gene überzeugen. War die Herstellung eines synthetischen Gens im Jahr 1999 noch ein sehr zeitaufwendig Prozess von mehreren Monaten und mit sehr hohen Kosten verbunden, so ist GENEART heute in der Lage ein Gen in durchschnittlich zwei Wochen für ein Zehntel des damaligen Preises zu liefern. Statt einer aufwendigen Einzelfertigung stellt dass Unternehmen heute ca. 500 - 1.000 Gene parallel pro Monat in einem hochindustrialisierten Prozess her. Die Gensynthese und vor allem der Einsatz anwendungsoptimierter Gene hat sich dadurch zu einer Standardtechnologie für die pharmazeutische und biotechnologische Forschung entwickelt. Der Einsatz synthetischer Gene ermöglicht es den Kunden von GENEART Kosten zu sparen, Entwicklungszeiten zu reduzieren und Produkte mit völlig neuartigen Eigenschaften zu entwickeln. "Die Auszeichnung durch das F.A.Z. Institut und Infraserve Höchst ist eine Bestätigung unserer Arbeit der letzten Jahre. Der Preis wird mit Sicherheit dazu beitragen, dass GENEART einer noch größeren Wirtschaftsöffentlichkeit bekannt wird und die Wachstumschancen unseres noch jungen Marktes genauestens beobachtet werden", freut sich Christian Ehl, Vorstand der GENEART AG. Als Preis nahm das Unternehmen 55.000 € in bar entgegen und darf sich über ein umfangreiches Servicepaket von den Förderern und Sponsoren des "STEP-Award" freuen. Die Serviceleistungen reichen von Patentrecherchen über Beratungsleistungen bis hin zur Teilnahme an Rechts- und Kommunikationsseminaren. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Bernd Merkl Josef-Engert-Str. 11 D-93053 Regensburg Tel.: +49-(0)941-942 76 - 38 Fax: +49-(0)941-942 76 - 11 ir@geneart.com www.geneart.com Hintergrundinformation: Über die GENEART AG 1999 gegründet, ist GENEART heute der weltweit führende Spezialisten im Bereich synthetische Gene für Forschungseinrichtungen sowie die Pharma-, Biotech- und Chemiebranche. Auf Basis der Gensynthese bietet GENEART integrierte Produktsysteme bei der Entwicklung innovativer Medikamente, insbesondere DNA- und proteinbasierte Therapeutika und Impfstoffe sowie bei der Identifikation verbesserter Industrieenzyme. Das Leistungsspektrum reicht von der Herstellung synthetischer Gene nach DIN EN ISO 9001:2000, über die Generierung von Genbibliotheken in der kombinatorischen Biologie bis hin zur Produktion und Entwicklung DNA basierter Wirkstoffe. Das Team aus über 75 Mitarbeitern in Regensburg und bei der Tochtergesellschaft GENEART Inc. in Toronto/Kanada erreichte 2005 die Gewinnzone und erzielte in den ersten neun Monaten 2006 einen Umsatz von 5,7 Mio. Euro. Seit 23. Mai 2006 ist Geneart im Entry Standard der Deutschen Börse AG gelistet. Über den "STEP-Award": Der "STEP Award" wurde konzipiert als Unternehmenswettbewerb zur Förderung von Wachstumsunternehmen, die auf der Schwelle zum "großen Durchbruch" stehen. Die sich also dem "Spirit to expand" verschrieben haben, wie auch das Motto des STEP Award lautet. Die Initiatoren, das F.A.Z.-Institut Innovationsprojekte und Infraserv Höchst, Industriedienstleister und Betreiber des Industrieparks Höchst, verfolgen zusammen mit den zahlreichen Förderern des Wettbewerbs das Ziel, jungen Unternehmen in der Wachstumsphase einen wichtigen Impuls für ihre weitere erfolgreiche Entwicklung zu geben. Die Ausschreibung des Wettbewerbs richtete sich an deutsche, österreichische und schweizerische Unternehmen aus Chemie, Pharma, Life Science, Bio- und Nanotechnologie und Materialwirtschaft - Branchen mit großem Innovations- und Zukunftspotenzial. Die Jury, bestehend aus Förderern und Partnern des "STEP-Award", wählte nach den Bewertungskriterien der Balanced Scorecard (Management, Markt / Kunde, Prozesse, Produkt / Technologie und Finanzen) die 12 Finalisten aus und ermittelte aus diesen den Gesamtsieger des "STEP-Award", ebenso wie die Preisträger in den 4 Kategorien "Markt / Kunde", "Prozesse", "Produkt / Technologie" und "Finanzen", die alle im Rahmen der feierlichen Veranstaltung vergeben wurden. --- Ende der Mitteilung --- WKN: A0JJ4L; ISIN: DE000A0JJ4L4; Notiert: Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart;

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