10.04.2011 14:23:35

Medien: GVV will Verkauf der Kaligrube Roßleben vorantreiben

    ROSSLEBEN (dpa-AFX) - In das momentan stockenden Bieterverfahren um den Verkauf der Kali-Lagerstätte im nordthüringischen Roßleben soll neuer Schwung kommen. Wie der Radiosender Antenne Thüringen am Sonntag berichtete, fordert die Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten Bergwerksbetrieben (GVV) die Bieter auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Geschäftsführer Klaus-Dieter Bahr wolle demnächst Kontakt zu den Interessenten aufnehmen.

 

    Das Bieterverfahren war bis zum Frühjahr wegen der Turbulenzen auf den Finanz- und Rohstoffmärkten ausgesetzt worden. In der Lagerstätte werden etwa 200 Millionen Tonnen Kalisalz vermutet. Neben dem Kasseler Düngemittelkonzern K+Shatte auch das Konsortium Florett um die israelische ICL-Gruppe ein Angebot vorgelegt. Die Kaligrube war Anfang der 1990er Jahre stillgelegt worden. Mit Investitionen von etwa einer halben Milliarde Euro soll sie nun wiederbelebt werden. Die Rede ist von einigen hundert Jobs, die dabei entstehen sollen./hum/DP/he

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