Trotz Lieferkettenproblemen |
12.04.2023 16:26:00
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Mercedes-Benz-Aktie höher: Im ersten Quartal 2023 setzte Mercedes-Benz mehr Autos ab
Den Absatz batterieelektrifizierter Fahrzeuge (BEV) konnte der Stuttgarter Konzern um fast 90 Prozent auf 51.600 Fahrzeuge erhöhen. Ihr Anteil am Gesamtabsatz stieg auf 10 Prozent von 6 Prozent im Vorjahreszeitraum. Der BEV-Absatz ohne Smart hat sich dabei in den ersten drei Monaten mehr als verdoppelt (+119 Prozent). Der Absatz im Top-End-Segment legte im Auftaktquartal um 18 Prozent auf 91.800 Einheiten zu, getragen von der Nachfrage nach den Modellen AMG und Maybach sowie der G-Klasse.
"Die Nachfrage unserer Kunden nach Top-End- und batterieelektrischen Fahrzeugen ist die treibende Kraft für unser Absatzergebnis im ersten Quartal", sagte Vertriebsvorständin Britta Seeger laut der Mitteilung. "Darüber hinaus haben wir unser Direktvertriebsmodell in Großbritannien erfolgreich eingeführt. Deutschland sowie zwei weitere Märkte werden im weiteren Jahresverlauf folgen."
Nach Märkten und Regionen erzielte der Stuttgarter Konzern in Europa ein Wachstum von 8 Prozent auf 163.900 Fahrzeuge. Der Heimatmarkt Deutschland legte um 21 Prozent auf 60.500 Fahrzeuge zu. Im wichtigsten Automarkt China steigerte Mercedes-Benz den Absatz um 3 Prozent auf 191.000 Einheiten. In den USA blieben die Verkäufe mit 64.500 Fahrzeugen stabil.
Der Bereich Mercedes-Benz Vans setzte rund 99.000 Fahrzeuge ab - 12 Prozent mehr als im Vorjahresquartal und so viel wie noch nie zuvor in einem ersten Quartal. Dabei stieg der Anteil rein elektrischer Vans um 22 Prozent auf 3.600 Fahrzeuge und liegt damit bei 3,6 (Vorjahr 3,3) Prozent des Gesamtabsatzes.
Im XETRA-Handel steigt die Mercedes-Aktie zeitweise um 1,26 Prozent auf 69,75 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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